Engel und Schwedenfeuer bei der 7. Andacht zu 7 Geschichten - diesmal in Dörfl |
Dorothea Stuffer, 2. Vorsitzende des Vereins Pilgerweg St.Wolfgang hat in Zusammenarbeit mit Hildegard Weiler, 1.Vorsitzende, und mit den Gemeinden Viechtach und Kollnburg (beide Gemeinden liegen am Wolfgangsweg-Herzstück) seit Sommer an der Verwirklichung dieser Meditation gearbeitet. Das Projekt wurde ein großer Erfolg.
Hildegard Weiler: " Ich sehe unter anderem besonders auch die Evangelisierung als eine grundlegende Aufgabe unseres Vereins, - dieses Projekt hat wunderbar dazu beigetragen. Die Künstler haben - wenn sie gute Kunst machen - immer einen speziellen Draht zum Himmlischen und können Unsichtbares sichtbar machen."
Während der Andacht - Foto: Josefa Schmid |
Ähnlich äußerte sich auch in der Predigt der Viechtacher Stadtpfarrer Dr.Werner Konrad, der die Andacht leitete. Er ging auch auf die "heilende Kraft der Ikonen" ein, um die es in der Geschichte vom Ikonenmaler Alimpij diesmal ging.
Franz Würzner (Textvortrag) Pilger Rudi Simeth (Gstanzl), Max Kagermeier (Feuer), Hildegard Weiler (Fürbitten) und Pfarrer Dr.Werner Konrad (Predigt). |
Der Text trug -wie schon bei den vergangenen Andachten - Franz Würzner vor. Video vom Vortrag HIER
Tee, Punsch, Brezen |
Dank:
+ Nicht denkbar ohne die Unterstützung von Pfarrer Ernst-Martin Kittelmann, der die Idee mit den Andachten zu den Geschichten aus Blech hatte, und der 5 der 7 Geschichten ausgewählt hat -
+ Nicht denkbar ohne die wunderbare Josefa Schmid, 1.Bürgermeisterin von Kollnburg, die nun beim dritten Blech-Projekt von Dorothea Stuffer von Anfang an an den Erfolg geglaubt hat und die Aktion super unterstützte -
u.a. Erich Muhr, Josefa Schmid, Xaver Hagengruber, Hildegard Weiler, Pilger Rudi Simeth |
+ Nicht denkbar ohne die unverwechselbare Hildegard Weiler, die immer voll unterstützend dabei war, die Fürbitt-Gebete erstellte und zusammen mit Vereinsmitglied Karla Singer Punsch, Tee und Brezen mitbrachte -
+ Nicht vollständig ohne ihn und so sehr bereichert durch Pilger Rudi Simeth's Gstanzl - Pilger Rudi kam zu jeder Andacht aus Weiding angereist und verband sein Kommen fast immer mit einer Wanderung und einem persönlichen Erlebnis. Diesmal ist er mit Schneeschuhen mit seinem Engelkünstlerfreund Siegi (grüner Schneeanzug) am nahegelegenen Tausender, dem Hirschenstein gewandert, um anschließend das Gstanzl "Und eatz is´ hold Winter wordn" vorzutragen - VIDEO HIER Diashow von der Schneeschuhwanderung HIER
Pilger Rudi Simeth: Gstanzl-Vortrag nach einer Schneeschuhwanderung auf den nahegelegenen Tausender Hirschenstein |
+ Unendlich bereichert durch die lebendigen Lesevorträge der Geschichten durch Franz Würzner - Hier im Link: die Geschichte vom Ikonenmaler Alimpij
Video vom Vortrag vor Ort: HIER
+ Dank an Franz Wittmann, 1.Bürgermeister von Viechtach, an Erich Muhr, stellvertretender Landrat, an den Bauhof Viechtach, an Carola Pätzold für die Textkürzung der Geschichte "Advent im Hochgebirge", Dank an die Feuerwehr Pirka, Dank an Pater Josef aus Indien und nicht zuletzt Dank an Pfarrer Dr.Werner Konrad, der die letzten beiden Andacht so stark und spirituell leitete -
Gespräche |
+ Ein besonderer Dank geht an Karin und Max, die drei stimmungsvolle Lagerfeuer/Schwedenfeuer gemacht haben. Excellent,Max!!! Und an Kathrin und Annabell, die mit den wunderschönen Pferd nach Dörfl gekommen sind!
Annabell, Engel, Pferd |
Max |
+ Extradank an Marion Wittenzellner, Autorin der nicht zu toppenden Presseberichte im Viechtacher Bayerwald Boten!
+ Extradank an Thomas Richwien für 2 Berichte mit echtem Künstlerherz in der Kötztinger Zeitung!
Mehr als 40 Personen trafen zur 7. und letzten Andacht in Dörfl ein. |
Ein würdiger Abschluss dieser groß- und einzigartigen Kunstaktion! Wir dürfen stolz auf und dankbar für sie sowie alle Unterstützer sein. Und uns wünschen, dass dies nicht die letzte war!
AntwortenLöschenLiebe Dori,
AntwortenLöschender Dank im Wolfgangiblog ist ja wirklich rundum gelungen. Dies und die vielen Besucher in Dörfl war der krönende Abschluss der "7 Geschichten in 7 Dörfern"
Ja - und das Dörfl und seine Dorfleute haben wirklich was. Die Leute in ihrer Abgeschiedenheit von der großen weiten Welt haben noch eine natürliche Freundlichkeit.
So sprach mich eine junge Dörflerin freundlich vor der Andacht an. Sie erinnerte sich, dass sie mich bei meiner Wanderung Stallwang - Dörfl - Hilb am
Wassergrand am alten Waldlerhaus gegenüber beim Brotzeitmachen sitzen sehen habe. Ich sagte ihr, dass es schön sei, dass so viele Leute zur Andacht kämen.
Ihre bescheidene, aber doch mit Freude auf die Dorfgemeinschaft gesprochene Antwort: "Ja mei, mir Dörfler halt"
Lieber Siegi,
danke für die Begleitung bei dieser Wanderung.
So sind mal die Engelskünstler zusammengekommen.
Schaun wir mal, was sich daraus noch für Kunstwerke im Einklang mit der Natur entwickeln
Liebe Dorothea Stuffer,
AntwortenLöschenvielen Dank für die E-Mails mit den Links zu unserer letzten Andacht in Dörfl, die wirklich der Höhepunkt war.
Ich möchte nochmals Vergelts Gott sagen für all die Vorbereitungen und Mühen, die Sie wieder mit dem Projekt hatten und würde mich sehr, sehr freuen,
wenn wir das für 2015/16 mit den Pferden in Kirchaitnach im Kopf behalten würden. Ich bin mir sicher, dass Sie im Sommer dazu brillante Ideen für die Umsetzung entwickeln werden.
Mit den nächsten E-Mails schicke ich Ihnen noch die versprochenen Bilder von der Dörfl-Andacht.
Viele Grüße aus Kollnburg von Ihrer Josefa Schmid.