Klausner Ludwig Watzeder und die Viechtacher Helferin Elke Weber beim Aufbau der Geschichte mit bemalten Blechfiguren von Dorothea Stuffer.
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Am kommenden Sonntag, den 21.Dezember findet in der Wiesinger
St.Matthäus-Kirche die 4. Andacht des interaktiven Projekts "7
Geschichten in 7 Dörfern" statt. Die Andacht leitet diesmal Klausner
Ludwig Watzeder, der seit Herbst als Einsiedler-Pfarrer in Wiesing lebt.
Die Geschichte erzählt vom Einsiedler Benedikt aus Island, der alljährlich im Advent die verlorenen und vergessenen Schafe die dortigen Hirten im Hochgebirge einsammelt und somit vor dem sicheren Tod rettet. Die Geschichte wird in gekürzter Form vorgetragen. Die Kürzung der Geschichte stammt von Carola Pätzold. "Advent im Hochgebirge" gibt es in ungekürzter Form beim Reclam-Verlag und stammt von Gunnar Gunnarson. Sie ist sehr gut auch als Weihnachtsgeschenk geeignet.
Dorf-Info:
Wiesing ist ein Dorf, welches weit gestreut in einer Höhe bis 750 Metern liegt. Wenn man von Viechtach nach Wiesing fährt, stellt man an so manchem Wintertag fest, dass der Schnee allmählich ab Blossersberg beginnt. In Wiesing ist dann alles weiß. Der Temperatur-Unterschied macht zwei Grad unter der Temperatur von Viechtach aus.
Wiesing hat mehrere Bauernhöfe und Wohnhäuser. Das ehemalige Schulgebäude steht leer. Die alte Schultafel dient zur Zeit den Asylbewerbern in Neunussberg als Hilfe zum Erlernen der deutschen Sprache durch ehrenamtliche Helfer.
In der Dorfchronik von Wiesing sind besonders beliebt die Namen Matthias, Wolfgang, Christoph und Anna.
Die St. Matthäuskirche wurde in den Jahren 1826/29 erbaut und am 21.September 1829, dem Tag des Heiligen Evangelisten Matthäus, eingeweiht. Sie ist ein Schmuckstück der gesamten Gegend, frei gelegen und weithin sichtbar.
Weitere und ausführliche Informationen im Bildband über Wiesing, neu herausgekommen, von Konrad Limbeck.
Die Geschichte erzählt vom Einsiedler Benedikt aus Island, der alljährlich im Advent die verlorenen und vergessenen Schafe die dortigen Hirten im Hochgebirge einsammelt und somit vor dem sicheren Tod rettet. Die Geschichte wird in gekürzter Form vorgetragen. Die Kürzung der Geschichte stammt von Carola Pätzold. "Advent im Hochgebirge" gibt es in ungekürzter Form beim Reclam-Verlag und stammt von Gunnar Gunnarson. Sie ist sehr gut auch als Weihnachtsgeschenk geeignet.
Dorf-Info:
Wiesing ist ein Dorf, welches weit gestreut in einer Höhe bis 750 Metern liegt. Wenn man von Viechtach nach Wiesing fährt, stellt man an so manchem Wintertag fest, dass der Schnee allmählich ab Blossersberg beginnt. In Wiesing ist dann alles weiß. Der Temperatur-Unterschied macht zwei Grad unter der Temperatur von Viechtach aus.
Wiesing hat mehrere Bauernhöfe und Wohnhäuser. Das ehemalige Schulgebäude steht leer. Die alte Schultafel dient zur Zeit den Asylbewerbern in Neunussberg als Hilfe zum Erlernen der deutschen Sprache durch ehrenamtliche Helfer.
In der Dorfchronik von Wiesing sind besonders beliebt die Namen Matthias, Wolfgang, Christoph und Anna.
Die St. Matthäuskirche wurde in den Jahren 1826/29 erbaut und am 21.September 1829, dem Tag des Heiligen Evangelisten Matthäus, eingeweiht. Sie ist ein Schmuckstück der gesamten Gegend, frei gelegen und weithin sichtbar.
Weitere und ausführliche Informationen im Bildband über Wiesing, neu herausgekommen, von Konrad Limbeck.
"Advent im Hochgebirge", gekürzte Form, HIER klicken
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