Die Wolfgangskapelle am Wolfgangsriegel bei Böbrach

Die Wolfgangskapelle am Wolfgangsriegel bei Böbrach
Hier hat vor 1000 Jahren der heilige Wolfgang auf seinem Weg nach Böhmen in wilden Wald übernachtet. Die Wolfgangskapelle liegt wildromantisch in Felsen eingebettet

Dienstag, 30. Januar 2018

Gibt es Schutzengel? Engelbuch Seite 9 und 10



Im Engelbuch Seite 9 und 10, Gestaltung von Marco Göde Grafik/EDV
Nachdem wir den Ortsbereich Fernsdorf verlassen haben, geht es am Engelweg durch ein kurzes und abwechslungsreiches Waldstück. Hier befinden sich in einigem Abstand der Engel im roten Gewand und etwas später der Engel im blauen Gewand.

Impuls zum Engel im roten Gewand von Altpfarrer ernst-Martin Kittelmann:

"Denn er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen" (Psalm 91,11). Die Engel stehen für die Tatsache, dass wir persönlich jeden Tag von Gott bedacht sind. 


Am Wegesrand: Der Engel mit rotem Gewand. Er gehört übrigens unserer hochgeschätzten Carola Pätzold, Förderin und Mitglied vom Verein Pilgerweg St.Wolfgang!

Impuls zum Engel im blauen Gewand von Altpfarrer Ernst-Martin Kittelmann:

Gibt es Schutzengel? Müßig so zu fragen. Fragen Sie lieber: Wann durfte ich gestern oder heute die Dienste der Schutzengel erfahren? 


Schutzengel, verborgen im Waldesdickicht...


Samstag, 27. Januar 2018

Einladung zum Gottesdienst zu Maria Lichtmess in Ayrhof am 3.Februar um 17.00 Uhr


Vorbereitungen für eine feierliche Lichtmess-Andacht
Hier ist ja einiges wieder los, in Dorothea Stuffers Werk-Blech-Garage! Ein goldener Schein geht von dem Kinde aus, welches von einem Greis auf den Armen getragen wird, dahinter sehen wir zwei Marienfiguren und etliche Hirsche,und vor diesen Figuren eine Anzahl von Stall-Laternen! Die schönen Laternen sind eine Leihgabe der Gemeinde Kollnburg...für den 3.Februar....

Es geht um das Fest MARIA LICHTMESS.
Lichtmess ist am 2.Februar.

Zunächst die Bauernregel, die aber nicht nur für Bauern gilt: An Lichtmess um eine Stund'.

Das bedeutet: Der Tag ist am 2.Februar genau eine Stunde länger als am kürzesten Tag, dem 21.Dezember. Wenn wir das Tageslicht betrachten, dann ist es wirklich gerade um den 2.Februar besonders sanft und stark und schön, speziell zur Dämmerzeit.

Für den 3.Februar (Samstag) haben die Wolfgangspilger einen ökumenischen Gottesdienst in der Herz-Jesu-Kirche in Ayrhof angesetzt. Mit dabei: Pfarrer Roland Kelber - mit der Gitarre - Viechtach, und Pfarrer Markus Meier, Viechtach. Vorher besteht die Möglichkeit, ein kurzes Stück (ab der Ortschaft Hof, Hof 4) mit Laternen am sogenannten Engelweg unter Begleitung von Pilgerführerin Hildegard Weiler anzupilgern. Nach dem Gottesdienst können die Besucher ihre mitgebrachten Kerzen nach altem Brauch weihen lassen. Mit Laternen geht es - wer möchte - in einer Lichterprozession wieder zum Ausgangort nach Hof zurück.

Treff: 

16.30 Uhr in Hof 4 zum Anpilgern
17.00 Uhr Gottesdienst in der Herz-Jesu-Kirche.

Was im Volksmund Lichtmess außerdem ist: Am 2. Februar wurden früher bei den Bauern die Verträge mit den Knechten und Mägden verlängert.


Auch ein Impuls ist dabei. Xaver liebt Lichtmess: "Ab jetzt geht es nur aufwärts!"
Lichtmess ist im christlichen Kalender "Darstellung des Herrn".

Das Kind Jesus wird in den Tempel gebracht. Dort ist der greise Simeon, der auf den Messias wartet. Als er das Kind Jesus sieht, erkennt er seinen Erlöser und spricht: "Nun, Herr, lässt du deinen Diener in Frieden fahren, denn meine Augen haben deinen Heiland gesehen." Eine ganz wunderbare Stelle (Lukas2,22-30) ist das!



Donnerstag, 25. Januar 2018

8. Engel- Impuls: Sich beugen vor....





 Typisch: Engel in knieender Haltung. Nicht die Engel sind zu verehren. Sie geben Gott die Ehre. Vor nichts und niemandem anderen will ich mich beugen, als nur vor Gott allein.

8. Impuls am Engelweg von  Altpfarrer Ernst-Martin Kittelmann

Montag, 22. Januar 2018

Stilles Stundenpilgern am Wolfgangsweg



Wir empfehlen für Bayerwald-Wolfgangspilger, im Hochwald zwischen Markbuchen und Rettenbach ein Stück am Wolfgangsweg (Ostroute / Richtung Niederalteich) ganz winterlich zu gehen. Es muss ja nicht immer gleich ein Sommerurlaub mit Riesenstrecken am Jakobsweg sein!. Der Weg ist mit unserem Bayerischen Wolfgangs -"W"- Logo gut markiert. Gemütliche Einkehrmöglichkeiten sowohl in Markbuchen als auch in Rettenbach.

 Stundenpilgern: Eine Stunde pilgern ist auch Pilgern!

Sonntag, 21. Januar 2018

Maria und Gabriel - Engelweg-Buch Seite 7

"Siehe, ich bin des Herrn Magd; mir geschehe, wie du gesagt hast." (Luk.1,38)  Die Antwort, die Maria dem Verkündigungsengel gibt, entspricht voll der Botschaft, die der Engel ihr bringt. Maria wird zum Spiegelbild des Engels. "Mir geschehe, wie du gesagt hast." Um diesen letzten Gehorsam bitten wir auch im Vaterunser, wenn wir sprechen "dein Wille geschehe".

Impuls auf der 7. Engelweg-Station von Altpfarrer Ernst-Martin Kittelmann)
Vereinsmitglied Chintha Angele empfindet die Haltung Mariens nach. 


Mit Herz und Seele beim Engelweg-Aufbau im September 2017 dabei: Chintha Angele.
Das Engelweg-Buch wurde designed von Marco Göde, Grafik EDV, Viechtach, und ist sehr beliebt.

Freitag, 19. Januar 2018

Seite 5 und 6 im Engelweg-Buch


Seite 5 und 6 im Engelweg-Buch


Bei unserer kleinen Pilgerwanderung am Engelweg kommen wir nach dem Ortszentrum von Fernsdorf zu den beiden nächsten Engel-Stationen mit den dazugehörigen Impulsen von Altpfarrer Ernst-Martin Kittelmann......

Diese beiden Engel sehen aus, als ob sie auf Morgenrot- und Abendrot-Wolken sitzen. - - - -

IMPULS: "Dein heiliger Engel sei mit mir, dass der böse Feind keine Macht an mir finde", so beendet Martin Luther sein tägliches Morgen- uns Abendgebet. Diese Bitte möge auch Ihnen täglich neu zur Gewissheit werden.
 
Seht euch mal den superblauen Himmel an! - - -

IMPULS: "Weißt di wieviel Sternlein stehen an dem blauen Himmelszelt?" In Anlehnung an dieses wertvolle Kinderlied möchte man fragen: "Weißt du wieviel Engel wirken in der weiten Welt?"

Mittwoch, 17. Januar 2018

Am Engelweg - Seite 4


Am rechten Pfosten einer Tourismus-Info-Tafel vom Naturpark Bayerischer Wald befindet sich eine Engelfigur mit Segen spendenden Händen, farbig gestaltet mit Wachskreiden auf rostigem Blech. Im Hintergrund erkennt man den markanten Zwiebelturm der Fernsdorfer Kirche.


Impuls von Altpfarrer Ernst-Martin Kittelmann:

Gottes Engel brauchen keine Flügel - Engel begegnen uns auch in Menschengestalt. Ist Ihnen heute jemand begegnet, der für Sie ein Engel war?


Seite 4 im Engelheft - Die grafische Gestaltung aller Seiten im Engelheft sind von Marco Göde, EDV/Grafik, Viechtach

Montag, 15. Januar 2018

Betrachtungen am Engelweg (Engelheft Seite 3)


Dieser Engel ist an der Hauswand vom Xaverhof am Ortsrand von Fernsdorf angebracht. Dazu der Impuls von Altpfarrer Ernst-Martin Kittelmann:




Es müssen nicht Engel mit Flügeln sein, die Engel. Sie gehen leise und müssen nicht schrein. Oft sind sie alt und hässlich und klein, die Engel. Sie haben kein Schwert, kein weißes Gewand die Engel. Vielleicht ist einer, der gibt dir die Hand, oder er wohnt neben dir, Wand an Wand, der Engel.


Alle Engel mit Impulsen vom Engelweg zwischen Fernsdorf und Ayrhof (Wolfgangsweg-Zubringer/Pandurensteig/E8) gibt es auch jetzt als Engelheft. Design: Grafik EDV Marco Göde

Samstag, 13. Januar 2018

Am Engelweg - Engel, die uns begleiten (1 und 2)

Es gibt nun ein Begleitheft zum Engelweg. (Titelblatt)
  Liebe Engelweg-Freunde,

in den folgenden Posts möchten wir mit Ihnen virtuell-betrachtend anhand der Engelfiguren von Dorothea Stuffer  und der dazugehörigen Impulse von Altpfarrer Ernst-Martin Kittelmann den Engelweg entlang gehen. Der Engelweg verläuft von Fernsdorf nach Ayrhof im Bayerischen Wald und wird voraussichtlich noch bis nach Lichtmess (2.Februar) stehen.

Der Engelweg verläuft sowohl am Wolfgangsweg-Zubringer, als auch am E8 und am Pandurensteig.

Wir wünschen Ihnen viel Freude beim "geistlichen Wandern" !

Der Engeweg wurde am 29.September, das ist der Michaelistag, mit einer Pilgerwanderung und einem Gottesdienst eingeweiht. Foto: Bürgermeisterin Josefa Schmid (Engelheft Seite 1)
1. Impuls: "Gott hat die lieben Engel geschaffen, dass sie seine Gehilfen sein sollen, die helfen, die Welt regieren und schützen." (Martin Luther). Zu Engelsdiensten bin auch ich berufen. Gehe ich achtsam um mit Menschen und mit der ganzen Schöpfung? (Engelheft Seite 2)

Mittwoch, 10. Januar 2018

Josef Spitzenberger ist gestorben. Wir erinnern uns....

Josef Sptzenberger interessiert sich für das, was im Verein bisher passiert ist.
Am 1.Dezember 2017 verstarb unser geschätzter Josef Spitzenberger. Josef Spitzenberger war Gründungsmitglied unseres Vereins Pilgerweg St.Wolfgang. Seither hat er unsere Vereins-Aktivitäten mit Interesse beobachtet und uns regelmäßig finanzielle Unterstützung zukommen lassen.

Josef Spitzenberger ist Inhaber des historischen Kreutzberg-Stadels in Viechtach. Dieses interessante Bauwerk liegt am Herzstück des Bayerischen Wolfgangsweges, der sich zur Zeit im Aufbau befindet. In der alten Gaststube fand im November 2003 die Vereinsgründung statt. Außerdem gab es im Alten Pferdestall, wo früher die Pilger und Händler von und nach Osten ihre Pferde ausgewechselt haben, etliche Pilger-Aktionen, unter anderem einen Vortrag mit Altabt Emmanuel Jungclaussen über das Herzensgebet, Teilnahme am Caritativen Weihnachtsmarkt. Unterricht auf Heuballen mit Schulklassen und Kunstaktionen  mit Stuffer-Blechkunst.

Wir sind traurig um den Verlust dieses charismatischen Mannes!

Erkundung der "Kreutzberg-Kathakomben" in Juni 2003, u.a. mit Pfarrer Ernst-Martin Kittelmann

Diese uralten unterirdischen Gänge sind auch als mystische Schrazelgänge bekannt.

Mit Kerzen in die Tiefe

Unsere beiden schönen Vorsitzenden des Vereins: Dorothea Stuffer und Hildgard Weiler. Nachhaltig beste Freundinnen des Pilgerweg St.Wolfgang

Aus unserem Dokumentationsheft der "Gründerzeit": Vereinsgründung in der Alten Gaststube des Kreutzbergstadels im November 2003. Anwesend unter anderem: Elisabeth Grotz, Freia Richwien, Professoer Reinhard Haller, Pfarrer Brunner (Böbrach), Pfarrer Hanus (Schönau), Cornelia Schink von der Denkmalpflege, Costa, Wilhelm Johann Treimer, Professor Heribert Sturm (Rattenberg, hier nicht abgebildet), Haymo Richter ( aus Bad Kötzting, hier nicht abgebildet) und etliche mehr, hier nicht abgebildet.

Josef Spitzenberger (im gestreiften Shirt)

Die Presse berichtet

Der Wolfgang-Spezialist Haymo Richter hält einen Dia-Vortrag über den Heiligen Wolfgang und dessen Stationen in Bayern, Tschechien und Österreich

Prof. Dr. Reinhard Haller ist zur Vereinsgründung aus Bodenmais ins Kreutzbergstadel gekommen.
Das Kreutzbergstadel, ein historisches Gemälde 

Donnerstag, 4. Januar 2018

Das Antoniuskircherl am Wolfgangsweg - Infos aus dem Viechtacher Anzeiger/Kötztinger Zeitung

Fotos und informative Texte über die Antoniuskapelle von Thomas Hobelsberger vom Viechtacher Anzeiger. 

Wenn man am Wolfgangsweg von Viechtach nach Regensburg (Westroute) oder nach St. Wolfgang in Österreich (Ostroute) geht (begangen von Pilger Rudi Simeth), führt die "W"-Markierung am Antoniuskircherl vorbei. Das Kircherl ist sehr alt. Thomas Hobelsberger vom Viechtacher Anzeiger erwähnt in seinem heutigen Bericht:

"Errichtet wurde der einschiffige tonnengewölbte Walmdachbau mit seinem zwiebelgekrönten Dachreiter der Legende nach schon im Jahr 1626 - zu einer Zeit also, als der Schwarze Tod, die Pest, durchs Land fegte und niemanden, ob arm, ob reich, verschonte."

Im Zeitungsbericht erfährt der Leser interessante Recherchen über dieses spirituelle Wahrzeichen am Kleinen Pfahl. Der heute 88 jährige Viechtacher Architekt i.R. Eberhard Ritz, Freund des Wolfgangsweges, hat gegen Ende seines Studiums in einer Facharbeit den bis dahin noch nicht schriftlich erfassten Bauplan erarbeitet und "zu Fuß" (wie er sagt, also nicht wie heutzutage mit dem Computer) gezeichnet. Auch eine detailgenaue und künstlerisch wertvolle Tuschezeichnung hat Eberhard Ritz vom Antoniuskircherl angefertigt, die der Leser nun betrachten und bewundern kann.

"Die gezeichneten Originalpläne befinden sich übrigens in München: Ritz übergab sie an das Landesamt für Denkmalpflege.


In seiner Karriere hat der Architekt zahllose Projekte in- und außerhalb des Landkreises realisiert. Die evangelisch-lutherische Gnadenkirche in Ruhmannsfelden und die evangelisch-lutherische  Friedenskirche in Teisnach wurden von ihm gebaut und stehen heute auf der Denkmalliste."

Übrigens liegt die zwiebelgetürmte Fernsdorfer Filialkirche - die auch von Eberhard Ritz stammt  -  am Wolfgangsweg-Zubringer  und am aktuellen Engelweg, ein Projekt des Vereins Pilgerweg St. Wolfgang. Der beliebte Engelweg ist mit farbigen lebensgroßen Blechengeln der Viechtacher Künstlerin und 2. Vorsitzenden des Vereins Pilgerweg St. Wolfgang geziert. Dazu kommen als unentbehrliche Ergänzung zu jedem Engel eine Tafel mit geistlichen Impulsen von Altpfarrer Ernst-Martin Kittelmann, ein guter Freund von Eberhard Ritz!

Der heilige Antonius von Padua ist ein sehr beliebter Heiliger, dessen Hilfe sich in der Tat immer wieder erfahren lässt. Er wird nicht nur beim Suchen verlorener Gegenstände angerufen, sondern auch als hilfreicher Fürbitter bei Krankheit und als Helfer für Frieden, geistliche Entwicklung und Heiterkeit in den Familien und vieles mehr.

Thomas Hobelsberger berichtet:

"Gesichert ist aber, dass Maria Ursula Aicher am 5.Juli 1683 die bischöfliche Genehmigung zum Bau einer Dankeskapelle erteilt wurde. Ihr Mann, Wolf Jakob Aicher, Kämmerer Rat und Spitalverwalter zu Viechtach, soll an der Stelle durch Fürbitte des Heiligen Antonius von Padua seine Gesundheit zurückerlangt haben."


Eberhard Ritz mit seinen alten Plänen. Diese Zeichnung fertigte Ritz mit der Feder an. Die dicken Wände befinden sich hinten. 
Ein großer sehr informativer Bericht vom Autor Thomas Hobelberger über die Antoniuskapelle erschien heute im Viechtacher Anzeiger und in Viechtach Aktuell.
Alle Fotos von Thomas Hobelsberger

Mittwoch, 3. Januar 2018

Auf dem Weg zur Wolfgangskirche in Zelena Lhota (Grün) in Tschechien

Romantisch gelegen am Hang zwischen alten Bäumen: Die Wolfgangskirche von Zelena Lhota

Danke an Pilger Rudi Simeth für den Fotobericht einer aktuellen winterlichen Weg-Erkundigung nach Grün = Zelena Lhota in Tschechien! Pilger Rudi ist ein sehr "bewanderter" Strecken-Kenner. Er setzt sein sportiches, pädagogisches, spirituelles und Weg-kundiges Talent ein zur Erbauung von vielen wander- und pilgerfreudigen Menschen, die immer wieder gerne an seinen "heilsamen Wanderungen" teilnehmen. Freuen wir uns auf Rudis und Pauls Pläne für 2018!

AUSBLICK IN 2018:  KLICK  HIER


Ein spiritueller Ort: Hier hat der Heilige Wolfgang durch seinen Besuch und seine Gebete nach langer Trockenheit Regen erbeten, sodass die Gegend wieder GRÜN wurde. Hier im Advent 2017 ganz in WEISS!
Pilger Rudi Simeth teilt uns mit:


Am 2. Advent hatten wir schon eine wunderschöne Erkundungswanderung.
Dabei wanderten wir nach einer Zugfahrt auf der schönsten Bahnstrecke im Böhmerwald
hauptsächlich talwärts vom Frischwinkel über Hammern nach Grün mit Wolfgangskirche.
Bilder dazu:




Die Wolfgangskirche in Grün, Tschechien - Fotos: Pilger Rudi Simeth