Die Wolfgangskapelle am Wolfgangsriegel bei Böbrach

Die Wolfgangskapelle am Wolfgangsriegel bei Böbrach
Hier hat vor 1000 Jahren der heilige Wolfgang auf seinem Weg nach Böhmen in wilden Wald übernachtet. Die Wolfgangskapelle liegt wildromantisch in Felsen eingebettet

Mittwoch, 9. Oktober 2013

Wallfahrt von Altötting (D) nach St. Wolfgang (OÖ) - Vorbericht von Claudia Widlak in der Wiener Zeitschrift "Die ganze Woche"

Die Falkensteinkapelle in Österreich

Während der Pilgerreise wird gesungen und gebetet. Hier: in der Falkenseinkapelle mit Hildegard Weiler (2.v.l.)

Wie in letzten Post angekündigt, findet von 25. bis 29. Oktober 2013 eine geführte Pilgerwanderung in 5 Tagesetappen statt. Die Wallfahrt geht von Altötting über Burghausen nach St. Wolfgang in Oberösterreich und ist eine Kooperationswanderung, zu welcher auch Pilgerfreunde der Wolfgangskapelle bei Böbrach herzlich eingeladen sind (Anmeldungen bitte bei Hildegard Weiler).

Claudia Widlak, Autorin der Wiener Zeitschrift "Die ganze Woche" erstellte einen anschaulichen Vor-Informationsbericht mit verschiedenen Fotos, von denen eines - mit unserer Genehmigung - eine von Pilgerführerin Hildegard Weiler  geleitete Pilgergruppe auf einer Dreitages-Pilgerreise zeigt: bei der Andacht in der österreichischen Falkensteinkapelle (Hildegard Weiler 2. Person von links). In dem Bericht kommt auch der Autor des Buches "Der Wolfgangweg" (Pustet Verlag), Peter Pfarl, zu Wort.

Unser Kleinod, die Wolfgangskapelle, ist übrigens eine verkleinerte Variation der ebenfalls in einem Steilhang gelegenen Falkensteinkapelle. Von hier aus soll der Heilige Wolfgang sein berühmtes HACKL nach dem heutigen St. Wolfgang geworfen haben, woraufhin dort die Wolfgangskirche erbaut wurde. Die Wolfgangkapelle bei Böbrach ist der Ort, wo der Heilige auf seiner Reise nach Böhmen nicht nur genächtigt, sondern sich sogar längere Zeit als Einsiedler aufgehalten haben soll.

Informationen zur geplanten Pilgerwanderung: HIER


Im folgenden Link können sie den Artikel lesen:
AUF WOLFGANGS SPUREN




Montag, 7. Oktober 2013

Einladung: Pilgerwanderung von Altötting über Burghausen nach St. Wolfgang/Österreich in 5 Tagesetappen

Wolfgangspilger unterwegs - Zeichnung: Dorothea Stuffer

Einladung zur Pilgerwanderung
5 Tage auf den Spuren der Wolfgang-Pilger & Wallfahrer
von Altötting nach St. Wolfgang.

Fr., 25. – Di., 29. Okt. 2013 von Altötting über Burghausen – Pischelsdorf – Straßwalchen - Mondsee nach St. Wolfgang

Nach den Buchpräsentationen zum „WolfgangWeg“, wollen wir diesen Weg Menschen erschließen, die gerne in einer Gemeinschaft pilgern möchte und vielleicht auch erstmals diesen Weg nach St. Wolfgang kennenlernen wollen. Wir gehen dabei auf Wegen, die durch die Wallfahrt seit Jahrhunderten lebendig erhalten wurden. Wir werden uns austauschen, schweigen, beten, singen, Gemeinschaft erleben. Du bist dazu herzlich eingeladen.

Do., 24. Okt. Anreise und Treffen der WolfgangWeg-Freunde D, A
Fr., 25. Okt. 09:00 Treffen bei der Gnadenkapelle in Altötting
Begrüßung, Andacht

Tagesetappen:
Fr., 25. Okt. Altötting – Burghausen (17 km),
Sa., 26. Okt. Burghausen – Pischelsdorf (28 km)
So., 27. Okt. Pischelsdorf – Straßwalchen ( 27 km)
Mo., 28. Okt. Straßwalchen – Mondsee (20 km)
Di., 29. Okt., Mondsee – Falkenstein - St. Wolfgang ( 21 km)
Abschluss 16 Uhr in der Wallfahrtskirche St. Wolfgang

Ein genaues Programm ergeht nach der Anmeldung an die TeilnehmerInnen.

Begleitung: Franziska Sams, Pilgerbegleiterin aus St. Wolfgang, Tel.
weiters teilweise durch Peter Pfarl und Toni Wintersteller

Anmeldung bis: Mo., 14. Okt. bei Franziska Sams (Abschnitt)
Es besteht die Möglichkeit auch tageweise mitzugehen!

Kosten/Beitrag: € 75,-- Begleitung und Vereinsbeitrag, ÜF /HP ca. 35 - 55.-/Tag und Verpflegung (Jause, Abendesse) nach persönlichem Bedarf.


Veranstalter: Tourismuspastoral der Erzdiözese Salzburg, 

Anmeldung bis spätestens Mo., 14.Okt. 2013 
bei Franziska Sams, St. Wolfgang, e-mail: franziska 9@gmx.at
FAX: 06132 28592, Tel. . +43 (0)699 181 411 53

oder bei Hildegard Weiler, Böbrach,Tel. 09923/803632


Sonntag, 6. Oktober 2013

Zum Erntedank

Am Sonntag nach dem Michaelistag (der immer am 29. September ist) feiern viele christliche Gemeinden das Erntedankfest.

Betrachtungen aus der Erntedank-Predigt der von Pfarrer Ernst-Martin Kittelmann, Christuskirche Viechtach:

"Seht die Fülle all der verschiedenen Früchte. Bereiten wir daraus einen köstlichen Fruchtsalat.
Den Geschmack des Fruchtsalates machen neben Äpfeln, Pflaumen, Weintrauben besonders auch die exotischen Früchte und Gewürze aus: Bananen, Kiwis, Zimt. Vergleichen wir die Fülle der verschiedenen Gaben der Menschen mit den verschiedenen Früchten, die zusammen einen köstlichen Fruchtsalat geben, und erkennen wir, dass gerade auch "exotische" Menschen und Menschen aus fernen Ländern die Früchtemischung sehr bereichern und dem Salat erst die rechte Würze verleihen."

Zu Matthäus 6, 25 - 34 (nicht Schätze auf Erden sammeln, sondern Schätze im Himmel sammeln):

"Die Hände, die unbedingt festhalten wollen, vergessen die Fülle Gottes und vertrauen nicht auf seine Freigiebigkeit. Gott kann immer wieder neu und reichlich geben - seht allein nur die vielen verschiedenen Früchte an. Die Hände, die krampfhaft festhalten, werden dann zur geballten Faust. -  Dankbare Hände öffnen sich zu geben und auch zu empfangen."

Der Erntedank-Altar 2013 in der Christuskirche Viechtach, heuer mit Namen "Altar Brieftaube":

Altarnische mit Korn, Trockenblumen, Gartenblumen, Honigwaben, Wein, Zinien-Kranz, Fruchtstand Sonnenblume

Detail Altarnische

Kürbisse, Äpfel, Weizen, Melone, Eier, Hülsen von Bucheckern (aus den Früchten der Bucheckern buken Menschen in Hungerzeiten - auch nach dem 2. Weltkrieg - mühselig eine Art Brot)

Altar "Brieftaube"

Im Kindergottesdienst wurden verschiedene Erntegaben zu einem Fruchtsalat verarbeitet.

Liedvers:

Herr, weil du Herrscher bist, und alles übersiehst, bin ich in dir geborgen. Kleinste Wesen in der Welt, das große Sternenzelt hältst du in deiner Hand. Du regierst auch unsre Zeit, und bald ist es soweit, dann wirst du selber kommen. Mit uns sehnt sich die Natur und alle Kreatur nach deiner Herrlichkeit.
(Peter Strauch)

Christine spricht zum Erntedank

"Schutzengel, Verstand und Gefühl" - Alfred spricht


Donnerstag, 3. Oktober 2013

Herbstwandern zur Wolfgangskapelle mit Sepp Altmann und Hildegard Weiler



Kühe begrüßen Pilgerin unterwegs zur Frath



Morgen, am 4. Oktober heißt es: "Sagenhafte Geschichten des Heiligen Wolfgang auf seiner Reise nach Prag". Es ist die letzte  Herbstwanderung im Rahmen der Eschlkamer Herbst-Wanderwoche mit Wanderführer Josef Altmann.

Treffpunkt ist um 9 Uhr beim Gasthof "zur Post" in Eschlkam.Von dort wird mit dem Reisebus nach Gumpenried bei Böbrach gefahren. Von hier aus geht es über Wieshof - Böbrach  zur Wolfgangskapelle, nach Frath und wieder zurück nach Gumpenried. Die Wanderzeit hierfür liegt bei rund fünf Stunden.

Es handelt sich um eine Kooperationswanderung mit unserem Verein Pilgerweg St. Wolfgang.

unterwegs zur Frath

Weitere Informationen vom Touristbüro Eschkam HIER









Dienstag, 24. September 2013

Anastasia am Wolfgangsweg zwischen Wörth/Donau und Pilgramsberg

Anastasia Marjaskina
"Wir sind zu viert, wir sind international, frisch und bereit, weiterzugehen. Unsere Köpfe sind leer --  Erleuchtung!"

Diese Botschaft kommt heute am frühen Abend per Handy bei Dorothea Stuffer an, die kurzerhand ihre Kamera einschaltet und einen Blick Richtung Fernsdorf anvisiert.

Anastasia Marjaskina ist heute zur Erforschung des Wolfgangsweges zwischen Wörth/Donau und Pilgramsberg aufgebrochen. Sie ist in Begleitung von ihrer Freundin Isabell und deren Freund. Pilgerführerin Hildegard Weiler ist mit dabei und führt die kleine Gruppe in die "Mysterien der Wolfgangsrecherchen" ein. Die Ergebnisse sind wichtige Ergänzungen für unseren geplanten Wanderführer vom Wolfgangsweg zwischen Regensburg und Böbrach.

Anastasia meldet sich im folgenden Kurzvideovon von einem Gasthaus in Wiesenfelden, wo die Pilger zum übernachten Station machen. Wir freuen uns auf Anastasias Bericht und die Fotos!



Zeichnung: Dorothea Stuffer



Donnerstag, 19. September 2013

Die Künstlerin Ramona Felse aus Northern Ilinois besucht die Wolfgangskapelle

Hildegard Weiler und Ramona Felse auf der Wolfgangskapelle

Ramona Felse aus Rockford, Northern Illinois kannte die Wolfgangskapelle vom Internet. Allein verschiedene Fotos und Texte ließen bei Ihr solch eine innige Beziehung entstehen, dass sie - und ihre belgische Künstlerkollegin Barbara Beeckmans je ein Aquarell mit einer Herzens-Unterschrift anfertigte und es per Post nach Deutschland für die Wolfgangskapelle sandte.

Etwa ein Jahr nach Fertigstellung des Aquarells - im August 2013  - ist sie persönlich angereist.



"I want to see this place!"

Das Bild hat einen sehr geeigneten Platz beim Kerzenleuchter gefunden. Hier entzünden täglich Pilger, die die Kapelle besuchen, ihre Bitt- oder Dankeskerzen. Dabei fällt ihr Blick auch auf den Text, den Ramona verfasst hat:

I come to this place 
with brave foot and humble heart
in this journey of body and spirit
I open myself to receive 
all that is blessed
 and holy





Ramona trägt sich ins Gästebuch ein:






Fotozusammenstellung: Ramona Felse


Ramona trug unterwegs ein altes, gesticktes Schutzmedailion bei sich. Hat dieses Medaillion den Pilgerhund Timmi bewahrt, als er von einem Auto angefahren wurde und dennoch vor dem Tode bewahrt?



Ramona, erfüllt von brennender Liebe zu Jesus und zu aller Kreatur fand ein armseliges Stück Holz am Weg zur Kapelle. Sie sah darauf mit ihrem inneren Auge ein Pilger-Gemälde, welches sie einige Tage später fertigstellte und für den Kreuzweg zur Kapelle zur Verfügung stellte.



Außerdem fertigte sie eine Figur und ein Herz aus Blech an, inspiriert durch die Blechschafe am Weg. Die Blechobjekte nahm sie mit nach Hause und vollendete sie dort.




Es war uns eine Ehre, liebe, verehrte Ramona, dass Du den weiten Flug bis nach Europa ins Herzstück des Pilgerweg St. Wolfgang auf dich genommen hast! (Verein Pilgerweg St. Wolggang)

Ramona:


When you can imagine a life for yourself and dream
of taking risks and floating skyward,


life can carry you.....far


Blog von Ramona Felse: HIER





Dienstag, 17. September 2013

"Interaktiver Wanderführer"

Die Bezeichnung "Interaktiver Wanderführer" für unseren sich im Entstehungsprozess befindenden Wolfgangsweg-Wanderführer ist eine tolle Bezeichnung vom wesentlichen Charakter dieses Büchleins.

 Johannes Baeumel, Redakteur der Kötztinger Zeitung und Autor des aktuellen Berichtes über den geplanten Wanderführer bat uns, ihn bezüglich der bevorstehenden Recherchen der Wolfgangsweg-Strecke Regensburg - Böbrach/Wolfgangskapelle auf dem Laufenden zu halten.

Anastasia Marjaskina  - zur Zeit unsere Praktikantin - und Sophie Cousin, die den Wanderführer nicht nur entworfen, sondern durch ihr excellentes Organisationstalent auch in die Wege geleitet und auf die Beine gestellt hat, wollen mit Hildegard Weiler demnächst die ersten Teilstrecken zu Fuß erkunden.

Nachlesen des Artikels auch über unser Facebook möglich:



- - http://www.facebook.com/pages/Pilgerweg-St-Wolfgang/167449316664616

Samstag, 14. September 2013

Die Kötztinger Zeitung macht den Wolfgangsweg publik - Interview mit Redakteur Johannes Baeumel

Johannes Baeumel und Hildegard Weiler im Gespräch: Der Wanderführer Regensburg - Böbrach stand im Mittelpunkt des Interviews
Heute Nachmittag gab es ein Gespräch der beiden Vorsitzenden des Vereins Pilgerweg St. Wolfgang mit dem Redakteur Johannes Baeumel von der Kötztinger Zeitung.

Hildegard Weiler und Dorothea Stuffer wurden bezüglich aktueller  Neuigkeiten beim Aufbau des St. Wolfgangsweges befragt.

Die Präsentation unseres Wanderführers in Vorbereitung und die bevorstehende Recherche der Wolfgangsweg-Strecke Regensburg - Böbrach standen im Zentrum der heutigen Begegnung.

Demnächst (vielleicht schon am Wochenende) wird ein Bericht in der Kötztinger Zeitung und evtl. bald auch im Straubinger Tagblatt erscheinen. Weitere berichte sind anvisiert. Wir bedanken uns für das Interesse der Redaktion, speziell für den förderlichen Einsatz von Johannes Baeumel!

Mittwoch, 11. September 2013

Unsere Praktikantin Anastasia Marjaskina

Anastasia Marjaskina und Sophie Cousin arbeiten hervorragend zusammen
Wir sind stolz, die Studentin Anastasia Marjaskina als Praktikantin des Vereins Pilgerweg St. Wolfgang in unserem Vorhaben "Erkundung und Realisierung der Wolfangswegstrecke  Regensburg - Böbrach" begrüßen zu dürfen.

Im August trafen sich Hildegard Weiler, Dorothea Stuffer, Sophie Cousin und Anastasia Marjaskina zur Erstellung eines Aufgabenplans für Anastasia. Der Plan beinhaltet verschiedenste Bereiche,  wie eine Kontaktierung von Verlagen für unseren Wanderführer, Gespräche mit öffentlichen Stellen, Fortsetzung eines Flyer-Entwurfs und nicht zuletzt die Erkundung der Strecke Regensburg-Böbrach zu Fuß in Teilabschnitten. Hierbei soll die Strecke auf ihre landschaftlichen und kulturellen Aspekte erarbeitet werden. Anastasia erklärte sich bereit, alle Schritte zu dokumentieren, Fotos zu machen, Kontakte per Mail, Telefon und von "Aug zu Aug" zu knüpfen und Erfahrungen niederzuschreiben, die sie am Wolfgangsweg machen wird. Bei der Streckenerkundung wird unsere "First Ladie des Wanderführers" Sophie Cousin mit dabei sein. Hildegard Weiler wird die Abschnitte auswählen und Zubringer- bzw. Abholfahrten tätigen. Auch ein Gespräch mit dem Landratsamt Regensburg ist im Terminkalender.

Das Praktikum ist festgelegt auf zwei Monate, 15. August bis 15. Oktober. In dieser Zeit hat Anastasia Semesterferien und kann die notwendige Zeit neben ihrer Studien-Hausarbeit aufbringen.

Anastasia hat bereits einige Angebote von Verlagen bekommen. Ein wichtiger Gesprächstermin hierzu ist aktuell angesagt. So schrieb Anastasia in einer Rundmail heute dem Verein Pilgerweg St. Wolfgang:

"Mit Verlag Duschl treffen wir uns am 19.09 in Passau um 11.00 im Domladen mit Frau Weiler um alles zu besprechen" 


Hildegard Weiler gibt Anleitungen fürs Praktikum

Samstag, 7. September 2013

Auf Wiedersehen, Lothar und Maike!

"Innehalten in der Wochenmitte" - Zum Tagesausklang Musik und Besinnung - 
Am Mittwoch, den 4. September fand die zweite und letzte Mittwoch-Andacht im Rahmen des Urlauberprogramms der evangelischen Gemeinde Viechtach statt. Es war für heuer leider schon wieder das letzte Treffen mit dem beliebten Duo von Urlauberpfarrer Lothar Le Jeune und Maike Brandes.

Der Abend stand unter dem Thema "Klänge". Maike Brandes spielte Variationen des Chorals "Wer nur den lieben Gott lässt walten", wobei zwischenrein die einzelnen Verse von den Gemeinde-Gästen gesungen wurden.

Maike Brandes an der Orgel
Lothar Le Jeune las meditative Texte vor und führte Betrachtungen zu Psalm 67 in der Auslegung von PETER SPANGENBERG an. Dabei waren die Inhalte der Texte hoch interessant und weit gestreut. So meditierte Le Jeune beispielsweise über den Satz "Binde deinen Karren an einen Stern" des großen Künstlers der Renaissance Leonardo da Vinci, oder er stellte Überlegungen an zum "Brennenden Herzen" des Augustinus von Hippo als Beisiel für eine innige Gottesbeziehung. "Wie eine klingende Saite auf das Holz gespannt" - so klingt der gekreuzigte Christus als Retter der Welt - und andere Betrachtungen zum Thema "Klänge" ließen die Gäste erstaunen.

Mit dem  Lied "Der Mond ist auf gegangen", dem gemeinsamen Vaterunser und dem Segen schloss der Abend ab.

 Doch bevor man sich wieder für ein Jahr trennte, spielte Hanna Soma aus Japan als Abschiedsgruß und Dankeschön der Wolfgangspilger noch die warmen spanischen Klänge von "Sehnsucht nach Alhambra".
"Mit diesem SAITENKLANG AUF HOLZ möchte ich Ihnen die Wärme des Südens mit in die bevorstehende Jahreszeit senden" - so Hanna Soma.

"Mit diesem SAITENKLANG AUF HOLZ möchte ich Ihnen die Wärme des Südens mit in die bevorstehende Jahreszeit senden"

Hanna Soma an der Gitarre




Freitag, 6. September 2013

Hanna Soma übt für den Abschied von Urlauberpfarrer Lothar Le Jeune und Maike Brandes

Hanna Soma bereitet sich für den Andacht-Abend vor

Die vier Wochen mit Urlauberpfarrer Lothar Le jeune sind schon wieder vorbei. Gestern, Mittwoch, den 4. September luden die beiden zur letzten Andacht ein: "Innehalten in der Wochenmitte". Wir vom Pilgerverein haben uns eine Überraschung ausgedacht, ein Abschiedsgeschenk als kleines Dankeschön für Wege, Worte und Begegnungen mit Lothar und Maike: Hanna Soma aus Japan wird ein spanisches Stück ("Recuerdos de la Alhambra") spielen, und damit die Herzenswärme hinein in den Winter zum Klingen bringen.


Dienstag, 3. September 2013

Die Pilgergruppe der geführten Pilgerwanderung von St. Englmar nach Elisabethszell



Unter der Leitung von Urlauberpfarrer Lothar Le Jeune und Pilgerführerin Hildegard Weiler trafen sich am vergangenen Mittwoch, den 28. August am Startpunkt bei St. Englmar eine Gruppe Pilger und Pilgerinnen. Ziel: Elisabethszell.

v.l.n.r.:
 Marion Wittenzellner mit Hund (PNP Mitarbeiterin)
Urlauberpfarrer Lothar LeJeune
Michaela Peters (möchte übrigens Mitglied im Verein werden)
Meike Brandes
Renate aus Hamburg (Freundin und Besuch von Karla, Nachname nicht bekannt)
Hans Achatz (Wanderführer Böbrach)
Hildegard Weiler
Felix Triendl
Alfred Kasparbauer (designierter Wallfahrts- u. Pilgerleiter Viechtach-Altötting,
sehr engagiert in unserer Sache)
Nicht auf dem Foto: Karla Singer, da sie fotografiert hat.

Hier noch ein Gruppenfoto mit Karla Singer:


Sie sehen: gute Stimmung und Vorfreude auf die Pilgerwanderung von St. Englmar nach Elisabethszell und wieder nach St. Englmar.