Die Wolfgangskapelle am Wolfgangsriegel bei Böbrach

Die Wolfgangskapelle am Wolfgangsriegel bei Böbrach
Hier hat vor 1000 Jahren der heilige Wolfgang auf seinem Weg nach Böhmen in wilden Wald übernachtet. Die Wolfgangskapelle liegt wildromantisch in Felsen eingebettet

Mittwoch, 10. Oktober 2012

Wolfgangsweg-Planung und Schwammerlsuppe

Den Wolfgangsweg auf der Karte erstellen
Während Hildegard Weiler, Sophie und Anastasia an der Ausarbeitung der Wegstrecke Regensburg-Böbrach arbeiten, bereiten Tobi, Alex und  Anna eine Pilzsuppe aus frisch gefundenen Bayerwald-Schwammerln.

Pilz-Suppe zubereiten

Das passt genau zur "Urlegende" der Ersten Entstehungsphase des "Herzstückes" vom Wolfgangsweg, der Strecke Viechtach-Böbrach. Damals - es war im Jahr 2002, jenem heißen Sommer, ging in der Tat ein armer Geselle regelmäßig den Weg zwischen Viechtach und Böbrach, um sowohl im Stufferhaus, als auch auf der Wolfgangshöhe in der Weilerhütte um Essen zu betteln. Einst brachte er gefundene Pilze zum Kochen mit .... von da an hieß er "Pilger" und der Weg"Pilgerweg". Doch aus der Idee wurde ein richtiger Auftrag, gefühlt so, als hätte der heilige Wolfgang ihn selbst erteilt....
Pilzsuppe gemeinsam essen

Zu der neuen Legende der Entstehung des Wolfgangsweges gibt es ein nettes Sketch, gespielt von Sophie als Hildegard Weiler, Manu als Pilgerbettler und Volker als Sankt Wolfgang.

Video


2 Kommentare:

  1. Die Bilder mit den Jungen in der Küche und dann das auch mit dem gedeckten Tisch - die sind sehr gemütlich und zeigen eine Lebenseinstellung - jeder ist willkommen.
    Alle sitzen an einem Tisch, für mich immer die Mitte eines Hauses - Gespräche, Lachen, Diskussionen, Probleme lösen, kreative Entwicklungen und Entstehungen von Plänen und Unternehmungen und manchmal teilt man einfach nur seine Träume ......... Eine Gemeinschaft im Zentrum meines Lebens und für mich immer meine eigene, kleine Welt.
    Das hat mich sofort an früher erinnert, denn auch an unserem Tisch saßen viele Menschen und es waren viele schöne Momente, die wir damals erlebten. Oft haben wir das Wenige geteilt und nicht das perfekte Menü war es, sondern
    das Kaffeehaferl in der einen und das Butterbrot in der anderen Hand.
    Was mir auch immer so viel gab, war unsere Musik. Damit konnte ich meine Kinder immer wieder zur gemeinsamen Aktivität zusammen bringen oder sogar auffangen, wenn sie Enttäuschungen erlebten.
    Und nie war es das perfekte Etwas, sondern meist die Improvisation aus dem Bauch heraus.
    Erinnerungen......

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    1. Pilgern heißt auch: ein Stück des Weges zusammen gehen und miteinander essen, sich das Essen teilen.

      Danke, Eva-Maria für diesen wertvollen Betrag!

      Unsere Empfehlung an alle Wolfgangiblog-Leser(innen):
      Sehen Sie sich das youtube- video "Was ist Pilgern?" an, dort können Sie Eva-Maria zuhören - einfach wunderbar!

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