Auf die immer wieder gestellte Frage hin, wie eigentlich alles angefangen hat, möchte ich Ihnen hier eine moderne Legende erzählen, die dem für uns selbst gar wundersamen Entstehungsprozeß wohl in dieser Form am nächsten kommt....
Als Hildegard Weiler am 18. Oktober 2002 in ihrer Zelle gerade die Geschichte der Wolfgangskapelle studierte (s.Foto), klopfte ein graubärtiger alter Mann an und bat sie um einen Teller Suppe. Er sagte: "Ich bin ein Pilger und habe Pilze für die Suppe mitgebracht, von der auch ich zu essen begehre." Hildegard erbarmte sich des Bettlers, gab ihm von dem wenigen, was sie hatte und ließ ihn gespeist wieder seines Weges ziehen. Plötzlich wurde es ganz hell im Raum, die Zelle wurde von einem weißen Licht durchstrahlt, und in diesem Licht erschienen die Umrisse des heiligen Wolfgang mit Bischofsmütze, Kirche und Hackl in der Hand, und es erklang der Auftrag: "Baue meinen Weg! Gehe zu allen Stationen, an denen ich gewirkt habe und leite viele Menschen! Ich werde dir beistehen." Hildegard erkannte die Echtheit der Vision, begab sich ins Gebet, erhielt den Zuspruch ihres Beichtvaters - und seitdem breitet sich der Wolfgangsweg von ihrer Zelle aus - weit über die Grenzen hinaus... (Hinweis: durch Draufklicken kann das Foto vergrößert werden, Video ist in Vorbereitung)
Tages, Erkenntnis. WEITER so .... ♡ ☆ ☆ ☆
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Herberge am Ende der Welt CABO DA VILA ( Haus im Dorf ) SPANIEN FINISTERRE
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BUEN CAMINO 2012
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