Die Wolfgangskapelle am Wolfgangsriegel bei Böbrach

Die Wolfgangskapelle am Wolfgangsriegel bei Böbrach
Hier hat vor 1000 Jahren der heilige Wolfgang auf seinem Weg nach Böhmen in wilden Wald übernachtet. Die Wolfgangskapelle liegt wildromantisch in Felsen eingebettet

Donnerstag, 16. Oktober 2025

Birkenkreuze hoch hinauf zur Wolfgangskapelle tragen

Fast schon sind wir ganz oben! Den steilen Anstieg über die uralten Treppen aus Granitsteinen  haben wir geschafft. Seht ihr die Wolfgangskapelle wie einen Juwel durch die Blätter schimmern?



Da liegen Birkenkreuze bei den Felsen am Boden. Es sind Stücke von alten Birkenkreuzen, die Pilger einst hinauf getragen haben mit einem Anliegen, einer Bitte oder einem Dank und nun erneut aufgerufen und platziert haben.

Unterwegs sind wir einer bunten Herde aus ehernen Blechtieren begegnet, die uns ermutigt hat. 

Alpakas und andere friedliche Herdentiere

Oben bei der Wolfgangskapelle lehnen imposante Birkenkreuze am Felsen.

Vorher sind wir an diesem Bergsteiger vorbei gekommen. 

Umgestürztes Kreuz -  die Bitte ist längst über den Wolken und angekommen

Da prangt sie, die Wolfgangskapelle, ein sagenhafter Ort, wo einst vor über 1000 Jahren der Heilige Wolfgang auf seinem wilden Weg durch die Wälder übernachtet hat. 

Blechschaf an einem Marterl vom Kreuzweg zur Kapelle 

Am Fuße des Kreuzweges zur Wolfgangskapelle werden Kapellenbesucher eingeladen, ein Kreuz mit einer Bitte, einem Dank, einem Anliegen hinaufzutragen. Idee: + Xaver Hagengruber +, verstorben am 7. Mai 2024. Dieses Projekt erfreut sich seit Jahren großer Beliebtheit. Neue Kreuze müssen dringend angefertigt werden.  

Die alten Granitstufen 

Pilgerhelferin Sylvia wartet still versunken unten, denn der Aufstieg hat Schwierigkeitsgrad mittelschwer. 


Jemand hat aus 2 Birkenkreuz-Stücken ein "Franziskus-Kreuz (T-Form) hingelegt. 

..und zwar bei der Herde des Hirten Wolfgang 


Unter Felsen eingebettet liegt das Juwel. Der Teufel musste der Sage nach damals helfen, die Kapelle zu bauen.  

Ziege unterwegs

Folgt dem Ziegenhirt und nehmt ein Glücks-Kreuz mit hinauf! 


+ Dr. Peter Pfarl +  aus St. Wolfgang, Österreich mit einem Birkenkreuz am 18. März 2022 auf dem Weg zur Wolfgangskapelle. Dr. Peter Pfarl hat den großartigen Wanderführer Der Wolfangweg verfasst und war federführend beim Aufbau des Österreichischen Parts des grenzüberschreitenden Wolfgangweg. Wir behalten ihn als wunderbaren Wolfgangsfreund ehrend im Gedächtnis! 


Pilgerhelfer + Xaver Hagengruber + rastet am 11. März 2024 wie der heilige Wolfgang auf dem steilen Aufstieg 






Mittwoch, 15. Oktober 2025

Heilsame Wanderung 19.10. "Tief drin im Böhmerwald" zu Baumdenkmalen im Frischwinkel

Rudi Simeth ist Pilger, Pilgerführer und ein wahrlich heilsamer Wanderer!

 Liebe Pilger- und Wanderfreunde,

 im Chamland aktuell - bereits in der vorletzten Woche - ist unsere heilsame Wanderung am Sonntag in einer Woche wieder sehr schön gesetzt.  Achtung: Treff bereits um 8 Uhr in Eschlkam.

Es sind noch/wieder einige Plätze der insgesamt 25 Mitwandernden frei. Gerne kann ich noch bis Donnerstag Abend Anmeldungen annehmen. Bitte dazu auch angeben, ob bis und ab 65 Jahre alt. Dies ist wegen der Fahrkarten notwendig, die ich als Gruppenfahrt im Vorverkauf löse. Als kleines "Zuckerl" von mir ist dies im "Energieausgleich" von 10,- € pro Person inbegriffen.

 Schöne Wandergrüße mit Aussicht auf "Goldenen Oktober"

 Rudi Simeth 

Schloßstr. 12

93458 Eschlkam

 

Tel:  +49 173 5947879

Mail: waldaugen@t-online.de

Karte: Tschechien, Spitzberg Eisenstraß Ost


Karte: Tschechien, Spitzberg Eisenstraß West




Samstag, 11. Oktober 2025

Groovig, jazzig, grenzüberschreitend

4 tolle Musiker um den Bezirkskantor Uwe Steinmetz (2.v.l.) geben in einem internen Workshop-Konzert ihr Können zum besten.  

 Ein trüber Herbsttag ohne den leisesten Klang liegt in der Oktoberluft in Viechtach. Ohne Klang: von wegen! In den Räumen der Evangelischen Kirchengemeinde fand am vergangenem Samstag ein Workshop mit Blech- und Holzblasinstrumenten statt. Auch ein Schlagzeug war dabei. 

Uwe Steinmetz, seit 2024 Dekanatsbezirkskantor der Evangelischen Kirche Bayern, hat Musikerfreunde aus dem gesamten Dekanat zu einem Workshop zusammengerufen. Der durch und durch begeisterte Musiker wurde als Schüler auf dem Saxophon von Spiritual Jazz und Indischer Musik geprägt. Seine Berührungspunkte sind Spiritualität, Religion und Jazz mit einem Fokus auf der Christlichen Tradition. Uwe Steinmetz steht dafür, die verschiedensten Instrumentenfarben auch in den Gottesdienst zu bringen. 

Etwa 20 Personen trafen sich mit ihren Instrumenten nun im alten und neuen Gemeindesaal und im Kirchenraum der Christuskirche. Dieser Kirchenraum ist in seiner universellen und offenen Architektur sehr gut geeignet für interessante Projekte. Groovige Jazzmusik in einem experimentellen Workshop: Einfach mal probieren!

Die Musizierenden verbrachten den ganzen Samstag mit toller und nicht ganz leiser Musik und in bester Laune. Gemeinsames Pizzaessen und lebendiger Austausch in Gespräch und Klang. Ein herzliches Beisammensein!

Um 12 Uhr mittags gab es ein internes kleines Konzert "The Sound" für die Workshopteilnehmerinnen und Teilnehmer. 

Greg Ambroisine, Australien, Trompete, - heute Deutschland 

Sam Newman; Perth, Westaustralien, Jazz-Schlagzeug,

Will Pethick, Perth, Westaustralien, Posaune, - heute Deutschland 

Uwe Steinmetz, Saxophon,

Michael Straube, Regensburg, E-Bass

gaben ihr Können zum Besten, zwischendurch immer wieder begleitet vom Applaus der Zuhörenden und durchwoben von spontanen Erklärungen.  

Der Plan war, dass am darauf folgenden Sonntag alle Workshop-Teilnehmerinnen und Teilnehmer den Gottesdienst in Cham mitgestalten. 

Lebendiger Austausch beim Workshop 


Freitag, 10. Oktober 2025

Ein Bildervortrag von Pilger Rudi Simeth über seinen Weg nach St. Wolfgang

Pilger Rudi Simeth begeistert interessierte Pilgerfans mit seinen Erfahrungen beim Pilgern nach St.Wolfgang 

 Ein Bericht von Regina Pfeffer 

Gemeinsam auf den Spuren des Kirchenpatrons

Wertvolle Freundschaften mit Pilgern konnte er unterwegs schließen. Schnell entledigte er sich so manchem unsinnigen Ballastes im Gepäck. Schirm, Bücher usw. wurden alsbald zurückgelassen. „Weniger ist mehr“, meinte der Referent überzeugt, der meist ohne Vorbuchung seiner Unterkünfte unterwegs war. Für alle Fälle hatte er einen Schlafsack dabei, den er jedoch nicht brauchte. Als „einzigartig im Bayerwald“ war für ihn, dass er in diversen Gasthöfen mit offenen Armen als Wolfgangspilger aufgenommen wurde, eine reichliche Verpflegung erfuhr und gar mit Pilgerrabatt übernachten konnte. Auch das Nachbarland Tschechien durchquerte Rudi Simeth auf seinen Pilgerreisen. Stationen waren u. a. der Spitzbergsattel, Lypno-Stausee, die Regen- und Moldau-Quelle, Hurkenthal, Rehberg, Bucchina (Buchwald), Fürstenhut. Bei Philippsreut ging es über die Grenze.

Erklärtes Ziel war natürlich St. Wolfgang im Salzkammergut. Zur Sprache kam die Legende des berühmten „Hackl-Wurfes“ bei der Falkenstein-Kapelle, die auf einer sonnigen Lichtung direkt an einer aufragenden Felswand liegt. Pilger glauben, dass der Schlupfstein zum Hindurchkriechen rechts oberhalb des Altars ein Kraftort sei, der die Gesundheit fördere. Dreimaliges Läuten der Turmglocke soll Wünsche erfüllen helfen. In unmittelbarer Nähe zur Kirche befindet sich ein weiteres kleines Häuschen, in dem sich die Heilquelle des Falkensteins befindet. Die Legende besagt, dass der Heilige Wolfgang einen Klosterbruder zum Begleiter hatte, dem das entbehrungsreiche Leben ohne Trinkwasser jedoch viel zu hart war. Also stieß Wolfgang seinen Stab in den Boden und wie durch ein Wunder tat sich an genau dieser Stelle eine Quelle mit frischem Wasser auf. Trotzdem ließ der Mönch den Bischof alleine in der Einsiedelei zurück, die Quelle jedoch gibt es bis zum heutigen Tag und das Wasser ist seit vielen Jahrhunderten dafür bekannt, Heilkräfte zu haben. Besonders für die Augen soll es wahre Wunder bewirken. Ein Gebet für die Lieben daheim war für Rudi Simeth Pflicht.

Den Heimweg des über 800 Kilometer andauernden Pilgerweges (857 Kilometer per Rad und sieben Kilometer zu Fuß über den Falkenstein war sein Resümee) trat er über den Gnadenort Altötting, Landshut und natürlich Regensburg an, wo der Besuch der Wolfgangsgruft mit dem Schrein des Heiligen in der prächtigen Kirche St. Emmeram nicht fehlen durfte. Den kurzweiligen Vortrag lockerten gemeinsam gesungene Lieder auf (Auf der Wulda, Tief drin im Böhmerwald, Nehmt Abschied Brüder usw.). (Bericht und Bild: Pfeffer)



Montag, 6. Oktober 2025

Nicht halbherzig, sondern von ganzem Herzen

Pfarrer Roland Kelber begrüßt die Gläubigen vor dem reich geschmückten Erntedankaltar 

Erntedank-Festgottesdienst in der Christuskirche Viechtach 

Am vergangenen Sonntag feierte die evangelische Kirchengemeinde das Erntedankfest. Schon am Vorabend wurde dieses wichtige Fest im Jahr eingeleitet durch ein großartiges Marimbaphon-Konzert mit Christoph Hoffmann und Seon Yeon.  

Der Festgottesdienst wurde mitgestaltet vom Projektchor unter der Leitung von Paula Kucerova am Keybord. Sie spielte auch dir Orgel zu den feierlichen Liedern, in deren Focus ein großes Danke an Gott, den Schöpfer, stand, der in der Zeit des Noah mit dem Siegel des Regenbogens bis zum heutigen Tag versprochen hat, diese Welt zu erhalten.  

Der Projektchor sang unter der Leitung von Paula Kucerova am Keybord 

Falsche Spritualität bringt keine innere Erfüllung 

 In seiner Predigt führte Pfarrer Roland Kelber aus, dass Menschen durch eine nicht auf Gottes Gnade ausgerichtete Form von Spiritualität letztlich in einer Leere des Schweigens von Gott stehen bleiben würden. Es gebe beispielsweise auch heute noch wie im Alten Testament ein Fasten, welches als eine Art Selbsterlösung funktionieren sollte, wobei zum Beispiel äußerliche Schau, Gesundheit oder Fitness im Vordergrund stünden. Dies sei nicht der Herzensweg einer echten Glaubensbegegnung mit Gott.
 Auch die schönsten Gottesdienste würden Menschen nicht näher zu Gott bringen, wenn sie lediglich sogenannte "Gottesdienst-Besucher" und nicht "Gottesdienst-Teilnehmer" seien. 

"Brich dem Hungrigen dein Brot und sättige die elende Seele" (s. Jes.58)

 Die wunderbare Verheißung bei Jesaja 58 - der Kern der Predigt - erreiche ihre Erfüllung bei Menschen, die sich ihr Herz formen ließen, indem sie sich der Bedürftigen, der Armen, der Hungernden und Hilfsbedürftigen annähmen. Die Liebe und Barmherzigkeit Gottes werde spürbar im eigenen Herz. 

"Lassen Sie sich in die liebe Gottes hinein nehmen! Jesus jammerte der Anblick der Hungrigen und er vollbrachte die wunderbare Speisung der Viertausend. Gott leidet mit und öffnet sein Herz für die Armen. Öffnest du dein Herz, so wird, wie Jesaja es verheißt, der Herr dir antworten, wenn du rufst, er wird sich dir zuwenden,wenn du Hilfe bei ihm suchst."

Sich nie von Gott verlassen fühlen 

Freilich würden wir  nicht immer Antworten auf manche unserer Fragen bekommen. Aber wir würden uns nie von Gott verlassen fühlen. "Gott ist kein Wunschgebetsautomat. Suchen wir Gott nicht nur halbherzig! Lassen Sie sich auf seine Pläne ein! Lassen Sie sich in den Gottesdienst mit hinein nehmen! So tragen Sie Gottes Barmherzigkeit und sein wunderbares Handeln mit in den Alltag hinein. Gottesdienste sollen nicht bloß ein kulturelles oder tolles  künstlerisches Ereignis sein, sondern dürfen in der Tiefe des Glaubens erlebt werden und so das Leben in der ganzen Fülle der Gnade Gottes durchdringen."

Die Spendeneinlagen gingen an das evangelische Jugendcamp in Liberia.

 Nach der Erntedankfeier gab es ein Treffen beim Kirchencafe im neuen Gemeindesaal, vorbereitet von Barbara Wagner. 

Zusammen sitzen und miteinander Kaffee trinken reden beim Kirchencafe


 

Donnerstag, 2. Oktober 2025

Friedliche Herde auf dem Weg zur Wolfgangskapelle

Auf dem Weg zur Wolfgangskapelle 

 Der Kreuzweg zur Wolfgangskapelle führt zuerst flacher und später steil und wild durch den Wald bergauf. Etwa auf halber Stecke - nach etwa 15 Minuten - begegnet den Wander-Pilgern eine friedliche Herde, bestehend aus Schafen, Alpakas, einer Ziege und Pferden. 

Vorgestern machte Künstlerin Dorothea Stuffer  einen "Kontrollgang" dahin, um nachzusehen, wie es den Blechtieren geht. Ein mystischer Kraftort, dessen Wirkung man bei entsprechender Einstellung sich nicht entziehen kann.

 Die Blechgruppe steht dort völlig unangegriffen seit dem 31. Oktober letzten Jahres. Das ist der Gedenktag des heiligen Wolfgang, der hier vor 1100 Jahren auf seinem Weg nach Böhmen hinauf gegangen ist. Gut bewacht werden die Tiere und Vorbeigehenden vom Erzengel Michael, dem am 29, September mit den Erzengeln Rafael und Gabriel und allen Engeln das Hochfest "Michaelistag" gewidmet ist.  

Erzengel Michael 

Hinter einer Baumwurzel eines umgestürzten Baumes steht ruhig die Herde. 

Kleines Schaf 

Zwei Alpakas 

Die Herde wurde weder von Sturm noch von Regen, Sonne, Schnee, Hagel, Gewitter oder "Jägern" angegriffen 

Die Blechschafe sind seit über 20 jahren ein wegweisendes Wahrzeichen Jahren am sogenannten "Herzstück" des Wolfgangsweges. 

Ziegenhirt mit Ziege und Laterne  auf dem Weg zur Wolfgangskapelle 

Sitzendes Alpaka und Schaf 



An dieser Stelle einen Dank an das Aufbauteam vom Oktober 2024: Reinhold, Hildegard, Erich, Johannes, +Xaver+, Matthias, Anna

Mittwoch, 1. Oktober 2025

Einladung nach Gutwasser


Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Gunther-Verehrer,
 
ich möchte Sie über die diesjährige Feier des St.-Gunther-Festes in Gutwasser (Dobrá Voda) bei Hartmanitz am 11./12. Oktober informieren.

Das Programm:
Samstag, 11.10.: 18.00 Uhr Vesper zum Fest des hl. Gunther
Sonntag, 12.10.: 14.00 Uhr Festmesse zum Patrozinium
Hauptzelebrant: Pfr. Jan Kulhánek
Aus Schüttenhofen (Sušice) werden Fußwallfahrer erwartet. Nach dem Gottesdienst steht das St.-Gunther-Haus gegenüber der Kirche allen Besuchern zur Einkehr und leiblichen Stärkung offen.

Die Priester und Diakone unter Ihnen sind selbstverständlich zur Konzelebration bzw. Assistenz eingeladen!

 
Mit freundlichen Grüßen
 
Günter Iberl


 

Samstag, 13. September 2025

"Auf den Spuren des heiligen Wolfgang" - ein Vortrag mit Pilger Rudi Simeth am 23. September

Liebe Pilgerfreunde vom Wolfgangsweg, 

unser verehrter Pilgerbruder Rudi Simeth wird am Am 23. September um 14.30 Uhr einen Bildervortrag über seine inzwischen 3. Pilgerfahrt nach St. Wolfgang am Wolfangsee halten. 

Eingeladen, diesen Vortrag  zu halten, hat ihn die wunderbare Regina Pfeffer. Sie ist zuständig für den Wolfgangsweg bei Arrach, Pilgerweg-Beauftragte, Leiterin des Waldkindergarten in Arrach und war schon auf einigen Heilsamen Wanderungen von Pilger Rudi dabei.

 Wie wär´s, wenn Sie sich mal einen Nachmittag Auszeit nehmen wollen und auch mit "Auf den Spuren des Heiligen Wolfgang" unterwegs sein?

Ganz bequem auf einem Stuhl im neuen Wolfgangsheim der Pfarrei Haibühl!

 Herzliche Pilgergrüße von den Pilgerengeln vom Wolfangsweg und ein herzliches Vergelt's Gott an Pilger Rudi Simeth!

 Anbei einige Bilder - übermittelt von Pilger Rudi: 

Votivtafeln 






Falkensteinkapelle 


 Altötting