Die Wolfgangskapelle am Wolfgangsriegel bei Böbrach

Die Wolfgangskapelle am Wolfgangsriegel bei Böbrach
Hier hat vor 1000 Jahren der heilige Wolfgang auf seinem Weg nach Böhmen in wilden Wald übernachtet. Die Wolfgangskapelle liegt wildromantisch in Felsen eingebettet

Montag, 30. Dezember 2013

3. Impuls zur Weihnachtszeit: Waldhirt, Segen empfangend

"Kehrt mit einem Segen ein in jedes Haus"

Segen empfangen und weitertragen ist die rechte Weihnachtskunst. 



 Wir betrachten gemeinsam mit vielen Menschen aus dem Bayerischen Wald täglich eine Pilgerfigur der Installation "Unterwegs" aus Allersdorf mit jeweils einem Impuls von Pfarrer Ernst-Martin Kittelmann. (Täglich auch im VBB, bei Josefa Schmid und im Wolfgangsweg-Facebook )

Sonntag, 29. Dezember 2013

2. Impuls zur Weihnachtszeit: Flüchtlinge

Mutter und unschuldiges Kind auf Esel unterwegs

15 Millionen Flüchtlinge sind auf dieser Welt unterwegs. Wer einen davon aufnimmt, nimmt Jesus auf!

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Donnerstag, 26. Dezember 2013

1. Impuls zur Weihnachtszeit: Simeon, der Gottesträger


Von dem alten Mann Simeon heißt es (Luk.2,28), dass er das Kind Jesus auf seine Arme nahm und sprach: Herr, nun lässt du deinen Diener in Ruhe fahren, ... denn meine Augen haben den Heiland gesehen." Unterwegs zu sein auf einem langen Lebensweg ist nicht vergeblich, wenn ich zum Frieden finde. 



Wir betrachten gemeinsam mit vielen Menschen aus dem Bayerischen Wald täglich eine Pilgerfigur der Installation "Unterwegs" aus Allersdorf mit jeweils einem Impuls von Pfarrer Ernst-Martin Kittelmann. (Täglich auch im VBB, bei Josefa Schmid und im Wolfgangsweg-Facebook )



Dienstag, 24. Dezember 2013

Weihnachten (22. Impuls): Die Tür

betende Pilgerin und Maria mit Kind vor der Allersdorfer Marienkirche


Im Unterwegs sein bleibt die bittere Erfahrung geschlossener Türen oder versperrter Wege nicht aus.

Weihnachten ist, wie wenn sich Türen weit öffnen.

Erzengel vor der Allersdorfer Marienkirche
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Montag, 23. Dezember 2013

20. Impuls zur Adventszeit: Kühe

Zwei von einigen Kühen der Installation "Unterwegs" in Allersdorf
Ochs und Esel gehören zur Krippe, wie Jesaja sagt: "Ein Ochse kennt seinen Herrn und ein Esel die Krippe seines Herrn; aber mein Volk versteht's nicht." (Jes. 1,3)

Also besser als Rind im Stall von Bethlehem als ohne Gott vermeintlich klug zu sein.



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Eine wahre Geschichte: abends sagte kürzlich eine Allersdorfer Dorfbewohnerin zur anderen: "Du, Reserl, Ihr habt fei Eure Küh' noch draußen!"

Samstag, 21. Dezember 2013

19. Impuls zur Adventszeit: Esel



Das Lasttier geht mit zu dem, der alles trägt und erträgt.




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Donnerstag, 19. Dezember 2013

18. Impuls zur Adventszeit: Alpenklaus mit Gemsen (Nikolaus von der Flühe)

Selbst spitzige Felsgrate können uns Gott näher bringen.



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Nikolaus von der Flühe, auf einem Stein kniend und betend, begleitet von zwei Gemsen

17. Impuls zur Adventszeit: Hirsch



Auch die Schöpfung sehnt sich nach Erlösung.



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Mittwoch, 18. Dezember 2013

16. Impuls zur Adventszeit: Pilger mit Kreuz



Auch das Kreuz ist auf dem Weg zur Krippe. Weihnachten ist mehr als romantische Idylle!

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Montag, 16. Dezember 2013

15. Impuls zur Adventszeit: Pilgerin mit Hund

Die Erfahrung des Pilgers: wachsam sein und bewacht.




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Sonntag, 15. Dezember 2013

14. Impuls zur Adventszeit: König hoch zu Roß

König auf starkem Pferd hoch zu Roß

Jesus ritt auf einem Esel in Jerusalem ein. Wir kommen oftmals "hoch zu Roß" daher.

Nur echte Demut verbindet uns mit dem, der da kommt im Namen des HERRN.








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Samstag, 14. Dezember 2013

13. Impuls zur Adventszeit: Stiller Pilger

Stiller Pilger


"Das Ewige ist stille,laut die Vergänglichkeit."

(Wilhelm Raabe)










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Donnerstag, 12. Dezember 2013

12. Impuls zur Adventszeit: Adelheid und Otto

v.l.n.r.: Maria und Jesus, Adelheid und Otto
Wir sind nicht die ersten, die unterwegs sind zu Gott. Wir reihen uns ein in die Bewegung derer, die vor uns waren und nach uns kommen werden.



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Dukumentarfilm über Adelheid von Burgund




Mittwoch, 11. Dezember 2013

11. Impuls zur Adventszeit: Tauben

Tauben, fliegend
Tauben sind ein Symbol des Friedens. alles, was dem Frieden dient, findet Gottes Wohlgefallen.




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Taube, sitzend



Dienstag, 10. Dezember 2013

Die elf Streckenabschnitte des Wolfgangsweges zwischen Regensburg und dem Ossergipfel

Bayerwald- Höhen-Aussicht: Über den Nebeln  (Foto: Leonhard)
 In unseren vergangenen beiden Pilgertreffs haben wir die Streckenabschnitte des Wolfgangsweges  Regensburg - Viechtach - Wolfgangskapelle bei Böbrach - Ossergipfel erarbeuitet. Es handelt sich um elf Tagesetappen. Zu jeder Etappe werden wir nun Gastronomie, Übernachtungsmöglichkeiten und Sehenswertes recherchieren, sodass die Pilger einen zuverlässigen und praktischen Routenführer zur Hand haben.
  1. Regensburg – Bach a.D. Ortsmitte (22 km)
St Emmeram (Kloster + Schloss + Wolfsgangkrypta + Rammwoldkrypta + Bilbiotheke ) + St Rupert Kirche
Niedermünster (Damenstift)
Römerturm Herzoshof
  1. Bach – Wiesent (Bäckerei Fuidl) - Wörth a.D. (11 km)
  2. Wörth a. D. - (Einkehr Schiederhof) – Wiesenfelden ( 16km)
  3. Wiesenfelden – Pilgramsberg (9 km Berg auf / Berg ab)
  4. Pilgramsberg – Stallwang – Gallner – Heibach (16 km Berg auf / Berg ab)
  5. Heibach – Elisabethszell – Maibrunn – Grün – St Engelmar Ortsmitte (11 km)
  6. St Englmar – Pröller Gipfel (1048m) – Distelberg Kapelle –Antonius Kapelle am (Viechtach) Pfahl – Viechtach Ortsmitte (Einkehr Gasthof Kreuzberg Stadel) + Katholischer Kirche St Augustiunus (16 km)
  7. Viechtach Bahnhof / Regenbrücke – Grossenau – Schönau – Asbach – Frath – Böbrach St Wolfgangskapelle (20 km Berg auf / Berg ab) = HERZSTÜCK
  8. St. Wolfgangskapelle – Frath – Grafenried – Lesmannsried – Röhrlhof – Schedlhof – Arnbruck (12 km Berg auf / Berg ab)
  9. Arnbruch Drofplatz – Eck (Berg auf 4,5) – Arrach (Berg ab) – Haibühl (Berg entlang 5 km) Wolfsgangkirche ( insgesamt 9,5 km)
  10. Haibühl - Engelshütt – Lambach – Osser Sattel (8 km) – Ossergipfel ( insgesamt 11km)
(Notizen erstellt von Sophie Cousin nach Recherchen von Hildegard Weiler und Rudolf Treitinger)

Ausblick vom Kaitersberg auf die Höhenzüge des Pröller  (Foto: Leonhard)

10. Impuls im Advent: Bär und Löwe

Bär und Löwe
Löwe

Bär, unterwegs

Wilde Tiere sind ein Symbol für unbeherrschte Kräfte in mir. Angestaute Aggressionen dürfen sich in der Nähe Jesu in Liebe verwandeln.




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9. Impuls zum Advent: Betende Pilgerin und kleines Pferd

Pilgerin auf Knien, schwebend, begleitet von einem kleinen Pferd





Stehenbleiben, innehalten, beten sind erfahrene Möglichkeiten um weiterzukommen.


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Sonntag, 8. Dezember 2013

8. Impuls zum Advent: Rehe

Hirschkuh


Im Märchen werden Rehe verwandelt. Weihnachten verwandelt die Welt und - hoffentlich - auch mich!




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Rehbock und Hirschkuh

7. Impuls zur Adventszeit: Der Heilige Martin

St. Martin teilt seinen Mantel

Dieser wahrhaft große Bischof erinnert uns, dass Teilen und Hingabe Licht in die Welt bringt.











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Samstag, 7. Dezember 2013

Pilgersitzung: Die beiden Dreamteams "Senior" und "Junior" vor dem 2. Advent 2013

Konzentriert bei der Arbeit im Stufferhaus am Pilgertisch: Anastasija Marjaskina, Sophie Cousin, Hildegard Weiler.

Wir notieren uns die kürzlich mit Rudolf Treitinger, LVG München, erarbeiteten einzelnen Strecken-Abschnitte des Wolfgangsweges zwischen Regensburg - Böbrach - Ossergipfel.

Nun geht es darum, die verschiedenen Sehnswürdigkeiten, Kapellen, Kirchen, Wegkreuze, Gaststätten und Übernachtungsmöglichkeiten zu recherchieren. Dies wird teilweise über Internet-Infos möglich sein, aber ohne konkrete Kontaktaufnahme mit den einzelnen Gemeinden und deren Wanderwarten, Heimatpflegern (so vorhanden) geschichtskundigen Leuten wollen wir nichts festlegen, denn es sollen alle Hinweise für die Pilger passend, also "pilgergerecht" sein. Wir suchen daher keine Vier-Sterne-Restaurants, sondern eher urige alte Gasthäuser mit Geschichte und Biergarten, mit großen Linden und Pferdestall. Die Qualität der Gasthäuser muss unserer Meinung nach unbedingt auch vor Ort getestet werden, einige haben wir schon ausprobiert und für geeignet befunden.

Für den Routenführer diskutieren wir das optimale Format und kommen auf ein Wanderjackentaschen-gerechtes Format in etwa von der Größe DIN A 6. Wir verbessern damit unser erstes Entwurfs-Format, was ein grundlegend überarbeitetes Design und ein nochmal anschaulicheres Kartenmaterial bedeutet. Das ist nicht wenig Arbeit, aber wichtig und macht uns Freude - auch in Hinsicht auf unsere Persektive, dieses Büchlein unter die Leute zu bringen, die dann damit wandern und pilgern können.


Wir arbeiten ohne Unterbrechung von Tageslicht bis Dämmerung. Hier eine kleine Foto-Reihe mit Anastasijas immer weiter in die Tiefe gehenden Haltung :) und Hildes immer enthusiasischerer Stimmung :)   Sophie bleibt immer gleich konzentriert...





Inzwischen ist es Abend geworden. Das "Dreamteam Junior" hat nicht aufgegeben:



Sophie arbeitet weiter konzentriert an einem Seiten-Entwurf:




Anastasija spielt sanfte Töne auf dem Keybord:


Ein weiterer Blick mit Ohr sei Ihnen gewährt - wir wünschen Ihnen einen gesegneten 2. Pilger-Advent!







6. Impuls zur Adventszeit: Ziegenhirt mit Laterne

Der Ziegenhirt wandert mit seiner Laterne und seiner Ziege über grüne Wiesen...
Die Kleinen und Geringen gehören selbstverständlich dazu. Jesus hat für sie immer einen liebevollen Blick.



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...und verschneite Auen.

Freitag, 6. Dezember 2013

"Lumina learning" - Anastasia erklärt

Das Prinzip "Lumina learning" beschreibt die verschiedenen Persönlichkeiten in ihrem Charakter als Farben:

Rot bedeutet Feuer als Element, was soviel heißt wie ziel-orientiert, erfolg-orientiert, auf die Sache konzentriert.

Gelb bedeutet Sonne, was soviel heißt wie Erlebnis-orientiert, Innovation, Kreativität, dabei chaotisch, ohne Struktur, spontan.

Grün bedeutet als Element Erde (Natur) und beinhaltet Harmonie, Beziehung-orientiert, subjektiv-emotional, auf Menschen orientiert, auf menschliche Faktoren und Ressourcen konzentriert.

Blau bedeutet als Element Wasser, was soviel bedeutet wie kühler Kopf, analytisch, auf die Statistik konzentriert, klarer Strukturplan.

Dabei ist zu beachten, dass die gelbe Farbe die blaue kompensiert (Komplementärfarben), und die grüne Farbe die rote kompensiert.

Das bedeutet für die Teamarbeit: Gemeinsamer Erfolg, Effektivität und Nachhaltigkeit der angegangenen Projekte, wenn die Farben der Team-Mitglieder gleichmäßig verteilt sind.

Unsere beiden Pilgerteams "Dreamteam Junior" und "Dreamteam Senior" beinhalten ziemlich vollkommen die optimale Farbkombination, was uns zusammen zu einem erfolgreichen "Gesamt Dreamteam" macht!! :) :)



5. Impuls in der Adventszeit: Schafe

Schafe
Schafe lehren uns, einem Hirten zu folgen. Jesus sagt: "Ich bin der gute Hirte" (Joh. 10,11).


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Kleiner Schaf-Freund


Mittwoch, 4. Dezember 2013

4. Impuls in der Adventszeit: Der Heilige Gunther mit Rehen / Einsiedler

Der Heilige Gunther
Die Stille verschafft Jesus Raum in dieser Welt. Die Adventszeit lädt ein, sich täglich ein paar Minuten Einsamkeit zu gönnen.












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Vereinsmitglied Franz Xaver grüßt alle Franzis und Xavers zum Namenstag

Am 3. Dezember ist "Franz Xaver". Unser Schafhüter xaver, bei dem die lebendigen Schafe und Blechschaf- Modelle untergebracht sind, grüßt zum Namenstag alle Namenkollegen:
"Ich wünsche allen Xavers und Franzis zum Namenstag alles Gute wünscht und dass der Name Franz Xaver durch unseren Pilgerverein hoffentlich wieder ein interessanter Name wird und alle Franzis und Xavers wieder mehr auf die Höh' kommen sollen."

 
Der heilige Franz Xaver, 7.April 1506 - 3. Dezember 1552, nach einem Gemälde, das im Jahr 1583 auf Anordnung vom Visitator Pater Valignani von dem noch unversehrten Leichnam des Jesuitenprovinzials und Missionars angefertigt wurde. Das Portrait befindet sich heute in der Kirche Al Gesu in Rom.
(aus: Schauber/Schindler, Heilige und Namenspatrone, Pattloch)


Persönliche Gruß aus dem Bayerischen Wald, Xaverhof:



Dienstag, 3. Dezember 2013

3. Impuls in der Adventszeit: Erzengel Michael

Erzengel Michael
Unterwegs zu Gott sein heißt auch, gegen das Böse in uns und um uns zu kämpfen.





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2. Impuls in der Adventszeit: Blauer Hirsch

Blauer Hirsch
"Am Anfang steht die Sehnsucht." Die Sehnsucht motiviert zum Aufbruch. Wohin führt der Weg?





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Erster Impuls in der Advents-Zeit: König der Ehre

König der Ehre
"Machet die Tore weit und die türen in der welt hoch, dass der könig der Ehre einziehe." (Psalm 24)

Wem öffnest du dein Herz? Wem gibst du die Ehre?


 Wir betrachten gemeinsam mit vielen Menschen aus dem Bayerischen Wald ab heute täglich eine Pilgerfigur der Installation "Unterwegs"aus Allersdorf mit einem Impuls von Pfarrer Ernst-Martin Kittelmann. (Täglich auch im VBB, bei Josefa Schmid und im Wolfgangsweg-Facebook )

Donnerstag, 28. November 2013

Pilgertreff heute: Der genaue Streckenverlauf vom Wolfgangsweg zwischen Regensburg und dem Ossergipfel

Im Inneren der etwa 600 Jahre alten Marien-Kapelle bei Staudenschedl am "Herzstück" vom Pilgerweg St. Wolfgang
Heute trafen sich zur weiteren Zusammenarbeit die beiden Vorsitzenden des Vereins Pilgerweg St. Wolfgang Hildegard Weiler und Dorothea Stuffer mit Rudolf Treitinger vom Landesamt für Vermessung und Geoinformation, LVG München.

Ort: Stufferhaus

Im Dialog -
mit dabei: Pilgerhund Timmi (träumt vom Pilgern!)


Hildegard Weier und Rudolf Treitinger studieren die Wegstrecke Regensburg - Ossergipfel



Dabei ging es heute um eine detaillierte Aufzeichnung der Wegstrecke Regensburg - Ossergipfel.

Auf Grund Hildegard Weilers guter Streckeninformation und Pilgererfahrung (sie ist die Strecke nun schon einige Male teils auch in einzelnen Abschnitten abgegangen) - können wir nun auf der Karte den Gesamtweg  digital aufzeichnen und zusätzlich für den Routenführer in 11 Tagesetappen einteilen. Die Anzahl der Kilometer pro Etappe richtet sich jeweils nach dem Schwierigkeitsgrad des Wegabschnitts. So kann der Pilgernde beispielsweise im Raum Regensburg durchaus 20 Kilometer pro Tag schaffen, wogegen der Abschnitt von Haibühl zum Ossergipfel "nur" in einer Länge von 11 Kilometern als Tagesetappe geplant ist.

Winterpilgern: Aufstieg zum Pröllergipfel (Etappe 7)


Beim Kartenlesen ist es für die Orientierung sehr hilfreich, wenn beispielsweise markante Stellen wie ein Weg-Kreuz, eine Kapelle oder ein Teich in der Wanderkarte eingezeichntet sind. Dies sind durchaus wichtige Orientierungspunkte, die außer einer Weg-Markierung Klarheit für den Standort bzw. den weiteren Verlauf des Weges vermitteln.
Kapelle mit Blechschaf bei Gscheidbühl, am Herzstück Viechtach - Böbrach


Und da haben wir in Bayern und speziell auf unserer Strecke durchaus was zu bieten!

geschmücktes Wegkreuz beim Aufstieg zur Wolfgangskapelle 


Gedenktafel im Wald beim Aufstieg zum Pröllergipfel

Heutiges Beispiel toller Zusammenarbeit:
Gibt es am Ossergipfel Übernachtungmöglichkeiten?

Ein kurzer Handy-Anruf - gewußt WEN anrufen - klärt die Sache sofort: Ja! Etwa für acht bis zehn Leute im Unterkunftshaus direkt am Ossergipfel.