Die Wolfgangskapelle am Wolfgangsriegel bei Böbrach

Die Wolfgangskapelle am Wolfgangsriegel bei Böbrach
Hier hat vor 1000 Jahren der heilige Wolfgang auf seinem Weg nach Böhmen in wilden Wald übernachtet. Die Wolfgangskapelle liegt wildromantisch in Felsen eingebettet

Sonntag, 30. März 2025

Altar Lätare mit Lätarestrauß und Dornenkrone - Vorstellung der acht Konfirmierenden 2025

 

Altarschmuck für die Passionszeit, auch Fastenzeit genannt, mit zarten Frühjahrsblumen 

 Heute ist der Sonntag "Lätare" -  das heißt "Freuet euch".  Mitten in der Fastenzeit sich freuen? An diesem Sonntag, auch "Klein-Ostern" genannt, leuchtet nach liturgischer Tradition kurz das Osterlicht auf, bevor wir dann am kommenden Sonntag "Judika" in den engeren Kreis der Passionszeit eintauchen. Da werden in unserer kleinen denkmalgeschützten Holzkirche nurmehr 2 Kerzen am Altartisch stehen. Die liturgische Farbe in dieser 40-tägigen Fastenzeit ist Violett. 

Der Altarschmuck begann mit violetter Winterheide in kleinen Vasen , Buchs-Zweigen und Weidenkätzchen, zu einer brezenförmigen Form gebunden

"Lätarestrauß" eine alte Tradition

Der Lätarestrauß besteht aus Zweigen, die mit 2 violetten Schleifen und einer rosafarbenen Schleife und mit 3 Brezen dekoriert sind. Die 2 violetten Schleifen stehen für die kommenden Sonntage Judika und Palmarum. Die rosafarbene Schleife deutet das aufleuchtende Osterlicht vom heutigen Sonntag Lätare an.  

Warum Brezen? 

Das ist eine alte Gebetshaltung, wo die betende Seele die Hände vor der Brust andächtig verschränkt.

In dieser Zeit wird in der Christuskirche immer ein kleiner Tisch aufgestellt mit einer weißen Decke und einer Dornenkrone. Diese Dornenkrone hat vor vielen Jahren + Helmut Beck + aus kahlen Schleedorn-Zweigen ohne Draht gewunden. Wie hat er das bloß gemacht? +Helmut Beck war ein wunder.barer Lehrer mit einer großartigen freien Pädagogik. .  In der Kirche erstellte er allsonntäglich den Altarschmuck und war auch Lektor. Die Gläubigen staunten immer über seine Altäre und als er mit nur 62 Jahren verstarb, trat Dorothea Stuffer seine Nachfolge an. 

Dornnkrone aus Schleedornzweigen



Freuet euch!

An diesem Sonntag Lätare fand auch die Vorstellung der Konfirmierenden statt, die bald ihre Konfirmation feiern werden. Sie habe den Gottesdienst zusammen mit Pfarrer Roland Kelber vorbereitet und mit gestaltet. 
Thema: Unter Gottes Schutz und Führung. 

Acht Konfirmierende gestalteten den Gottesdienst zusammen mit Pfarrer Roland Kelber 


Dienstag, 18. März 2025

Heilsame Wanderungen mit Pilger Rudi Simeth - Auftakt am 23. März 2025 - "Geotope und Kraftorte im Wald"

Es geht wieder los! 

 Liebe Pilger- und Wanderfreunde,

 am kommenden Sonntag starten unsere „Heilsamen Wanderungen 2025 * Baumdenkmale, Geotope und Kraftorte“

Die erste Wanderung am Sonntag, 23. März startet um 9.00 Uhr in Schönsee, Bahnhofstr.

Parken bei der ehemaligen Tennishalle gegenüber Raiffeisen.

Die Wanderung führt uns zu einer der mächtigsten „Fassbuchen“ Deutschlands – der Schwandtner Buche. Entlang des Goldlehrpfades und beim tiefen Güttingloch gibt es immer wieder interessante Informationen zu Spuren den Goldbergbaues. Vertieft auf dem bestens ausgestatteten Rastplatz Goldlehrpfad, wo wir Brotzeit machen. Über Mitterlangau im Murachtal geht es dann stetig ansteigend aufwärts zum 788m hohen Greiner mit den Geotop „Lauber Felsen“. In der kleinen Ortschaft Laub besichtigen wir die liebevoll renovierte Dorfkapelle unter einer mächtigen Linde.

Talwärts Richtung Schönsee folgt dann ein Einkehrschwung im „Biergarten zum Lauber Eck“ mit einer urigen „warmen Stube“ in einem schmucken Holzhaus. Nach Stärkung weiter nur mehr „gedol“ zurück nach Schönsee. Gesamt-Wanderstrecke 15 km mit 300 Höhenmeter Aufstieg.

Kartenausschnitt ist beigefügt – und hier ein Link mit Bilderimpressionen der Erkundung:
23.3 SchwandtnerBuche-Goldpfad - Heilsame Wanderungen

Gerne nehme ich bis Freitag noch Anmeldungen entgegen.

 

Großer Zeitungsbericht/Vorankündigung  in der Chamer Zeitung

Schöne Grüße

Rudi Simeth, Bilder & Touren,

Stachesried, Schloßstraße 12, 93458 Eschlkam

Tel:      09948 1454, Mobil: +49 173  5947879

Mail:   waldaugen@t-online.de

Montag, 17. März 2025

Klänge von Freundschaft in der Christuskirche Viechtach

Der Chor Druschba aus Kitzingen trat in der Christuskirche Viechtach auf 

 

Klänge von Freundschaft in der Christuskirche Viechtach

 Am vergangenen, zweiten Sonntag in der Passionszeit "Reminiscere", was laut Pfarrer Roland Kelber so viel wie einen Hilferuf bedeutet, "Gott denk an uns!"  lag der Fokus der Predigt auf dem Geschenk des Glaubens.

 "Gott liebt seine Welt nicht nur, als sie noch sehr gut wie am Anfang der Schöpfung war, sondern auch nun, da sie unter die Sünde gefallen ist Gott hat sich nicht von uns abgewandt, sondern ist uns in Jesus nachgelaufen und hat ihn uns als Retter geschickt. Dies ist keine Spende, es ist ein Opfer"

 Im Gebet wurde an diesem Sonntag der evangelischen Tradition entsprechend auch an verfolgte Christen gedacht, 2025 an Christen im Irak.

 Mitgestaltet wurde der ergreifende Gottesdienst vom Chor Druschba, der aus Kitzingen angereist war.  Druschba, slawisch,  bedeutet Freundschaft. Mit mehreren Gesangseinlagen in ukrainisch-russischer und deutscher Sprache wurde diese Stunde zu einem klangvollen Gebet, welches feierlich den Kirchenraum erfüllte. Alexander Schröder ist Leiter des Chors und begleitete die anrührenden, teils tragenden, teils schwungvollen Lieder mit dem Akkordeon. 

Für die Kinder gab es währenddessen im Nebenraum einen Kindergottesdienst.  Hier hatte das Kindergottesdienst-Team noch mal einen Blick auf den Weltgebetstag geworfen, wo es um die Cook-Inseln ging.

 Pfarrer Roland Kälber bedankte sich bei dem Chor mit guten Wünschen für die Rückfahrt nach Kitzingen: "Ich hoffe, Sie bleiben in Freundschaft mit uns verbunden. Gott segne euch auf eurem Weg."

 Es war das zweite Mal, dass Druschba in der evangelischen Kirchengemeinde aufgetreten ist. Am Vortag gab es bereits einen Liedernachmittag mit ergreifenden Liedern aus der Heimat der Sängerinnen im Gemeindehaus. Die Spende für den Gottesdienst war gerichtet an die evangelische Kirche in der Ukraine.






Und hier eine Klang-Impression:



Segens-Lied:


Samstag, 15. März 2025

Je mehr eine Seele vertraut, desto mehr empfängt sie

Jesus mit Strahlen- Blecharbeit von Dorothea Stuffer 

 Je mehr eine Seele vertraut, desto mehr empfängt sie

Sr. Faustyna hörte, wie Jesus zu ihr sprach:

„Wisse, meine Tochter, dass zwischen mir und dir der unendliche Abgrund besteht, der den Schöpfer vom Geschöpf trennt, aber meine Barmherzigkeit überbrückt diesen Abgrund. Ich erhebe dich zu mir, nicht weil ich dich brauche, sondern ich schenke dir die Gnade der Vereinigung aus reiner Barmherzigkeit.

Sage den Seelen, sie sollen meiner Barmherzigkeit in ihrem Herzen keinen Widerstand entgegenstellen, da sie [diese Barmherzigkeit] so sehr danach verlangt, in ihnen zu wirken. Meine Barmherzigkeit ist in allen Herzen am Werk, die ihr die Tür öffnen. Wie der Sünder, so bedarf auch der Gerechte meiner Barmherzigkeit. Die Bekehrung wie auch die Beharrlichkeit [im Guten] ist eine Gnade meiner Barmherzigkeit. Die Seelen, die nach Vollkommenheit streben, sollen meine Barmherzigkeit besonders verehren, denn die Fülle der Gnaden, die ich ihnen gewähre, entspringt meiner Barmherzigkeit. Ich wünsche, dass diese Seelen sich durch ein grenzenloses Vertrauen in meine Barmherzigkeit auszeichnen. Ich selbst kümmere mich um die Heiligung dieser Seelen und lasse ihnen alles zukommen, was zu ihrer Heiligkeit notwendig ist.

Die Gnaden meiner Barmherzigkeit schöpft man mit Hilfe eines einzigen Gefäßes – und das ist das Vertrauen. Je mehr eine Seele vertraut, desto mehr empfängt sie. Seelen mit grenzenlosem Vertrauen sind mir eine große Freude, denn in sie gieße ich all meine Gnadenschätze. Ich freue mich, wenn sie viel erbitten, denn mein Wunsch ist es, viel zu geben und reichlich zu schenken. Dagegen betrübt es mich, wenn die Seelen wenig erbitten und ihr Herz eng machen.“

Aus dem Tagebuch der heiligen Schwester Faustina Kowalska (1905-1938)

In der Wolfgangskapelle befindet sich auf Wunsch von Hildegard Weiler ein Bild des Jesus mit Strahlen - frei nach der berühmten Vision der heiligen Sr. Faustina  (Künstlerin Dorothe Stuffer) 


"Jesus, ich vertraue auf dich" - - Sr. Faustinas Vision wirkt wie  eine Gebets-Schutzmauer um den Gnadenhof Xaverhof 


Samstag, 8. März 2025

Der Weltgebetsag der Frauen in der Christuskirche Viechtach

Farbenfroher Schmuck und rhythmische Lieder mit verschiedenen Musikinstrumenten in der Christuskirche Viechtach 
 

Weltgebetstag der Frauen 

 Ein ökumenischer Gottesdienst in der Christuskirche Viechtach


Alljährlich feiern Gläubige weltweit und auch in Viechtach den Weltgebetstag der Frauen. In Viechtach wechseln sich bei den Räumlichkeiten für dieses bereits zur Tradition gewordene Ereignis das katholische und das evangelische Gemeindezentrum ab. Diesmal fand der Gottesdienst - von Laienfrauen gestaltet - am vergangenen Freitag, den 7. März in der Christuskirche Viechtach statt mit - ebenfalls bereits Tradition - anschließendem Essen. Das reichhaltige Buffet bestand aus vielerlei warmen und kalten Gerichten. Diese hat mit professionellem Equipment der Hobbykoch Michael Peters liebevoll und engagiert auf die Beine gestellt. Einige Helferinnen leisteten zusätzlich kulinarische Beiträge.

Die Frauen richteten in einem farbenfrohen Gottesdienst ihr Augenmerk in diesem Jahr auf die Cook-Inseln, die einst von dem berühmten James Cook entdeckt wurden. Sie bestehen aus vielen keinen Inseln und Atollen mitten im Südpazifik und sind stark vom Klimawandel bedroht. "Würde der Meeresspiegel um zwei Meter steigen, gingen sie alle unter", erklärte Michael Peters vorab in einem Gespräch. "Die Industrieländer verursachen den Klimawandel und die Cook-Inseln müssen es ausbaden. Die haben kein Geld für Dämme, wie es die reichen Länder zum Beispiel haben." Die indigenem Frauen der Cook-Inseln werden mit speziellen Schulungen und Informationen angeleitet, damit sie den Umweltschäden, wie sie Starkregen, Überschwemmungen, Erosionen und Versalzung für die Landwirtschaft verursachen, entgegenwirken können.

Im Gottesdienst klangen drei wichtige Aspekte zur Wertschätzung der Menschen - und hier besonders der Frauen - an: "Gott kennt uns","Gott ist mit uns, "Gott schuf uns wunderbar". Anhand von drei authentischen Lebensgeschichten von Maori-Frauen wurden Probleme, Anliegen und Ziele in kleinen Vorträgen dargestellt und den Gottesdienst-Teilnehmerinnen nahe gebracht.

 Die feierlich-beschwingte Stunde war ausgeschmückt mit bunten Papierblumenkränzen, einer laufenden Diaschau mit Landschaftsimpressionen, rhythmischen Liedern mit verschiedenen Musikinstrumenten und einer eindrucksvollem Installation mit Schriftbildern vor dem Altar, mit Gebeten, einem Psalmgebet und einem Gebet mit Gesten, an dem alle teilnahmen. Es gab auch eine kleine Tanzeinlage, geleitet und erfunden von Michaela Peters, die ihr jahrelanges Amt als Projektleiterin des Weltgebetstages der Frauen nun an Liane Bechtoldt abgegeben hat. Die musikalische Gestaltung wurde vom ökumenischen Projektchor und dem einmal im Jahr auftretendem Weltgebetstags-Chor getragen.

Pfarrer Roland Kelber war mit "zu Gast" und bedankte sich als "Gastgeber" herzlich bei allen Mitwirkenden und Teilnehmerinnen. "Auch Nicht-Pfarrerinnen gestalten schöne Gottesdienste", sagte er in Anbetracht des zunehmenden Pfarrerinnen- und Pfarermangels.

Nach einem Segensgebet begaben sich die Frauen hinüber ins Gemeindehaus, wo sie von Michel Peters mit dem großartigen "äquatorialen" Buffet empfing.

Es wurden reichlich Spenden für die Projekte zur Förderung der indigenen Frauen der Cook-Inseln eingelegt.

Ein reichhaltiges "äquatoriales" Buffet war im Gemeindehaus vorbereitet. 

In der Küche hielt Hobbykoch Michael Peters verschieden Gerichte warm. 

Professionelles Equipment

Köstliche Kuchen und Süßspeisen 

Auch eine.. 

..Tanzeinlage 

.. organisiert von Michaela Peters, gab es. 

Reihum das Meer begrüßen 

Rhythmische Lieder mit verschiedenen Musikinstrumenten 

Die Ärztin Gudrun Schmid trägt die Lebensgeschichte einer Maori-Ärztin vor 


Gebets-Impuls mit Gesten:

Lasst uns unsere Herzen öffnen für das Gebet. Wenn wir beten, vertiefen wir unsere Beziehung zu Gott. Und indem wir unsere Beziehung zu Gott vertiefen, verbinden wir uns inniger mit Gottes ganzer Schöpfung. Lasst uns unsere Herzen und unseren Geist für Gott öffnen. 

Sonntag, 2. März 2025

Pilger Rudis Simeth pilgert 2025 wieder auf dem Wolfgangsweg - Planung für die "Heilsamen Wanderugen 2025 - Ideen für eine geführte Pilgerwanderung am Wolfgangsweg

Pilger Rudi Simeth und Dorothea Stuffer vom Verein Pilgerweg St.Wolfgang - Pressebericht mit Interview über Pilger Rudis große Wolfgangsweg-Tour 2019 

 
Pilger Rudi Simeth teilt mit:

 ... in Runding startete ich im September 2014 zu meinem „Pilgerweg des Lebens“.

Fast vom damaligen zuhause in Weiding an den Wolfgangsee und über den Böhmerwald wieder heim.

Ich war zu Fuß und alleine über einen Monat unterwegs und traf kaum Fernpilger.

 Mit den beiden Vorsitzenden des Vereins bin ich seither befreundet und wir haben danach schon manche gemeinsame Aktionen unternommen.

Besondern mit der 2. Vorsitzenden Dorothea Stuffer verbindet mich eine tiefe Pilgerfreundschaft.

Sie hatte mir damals den Weg vom Bayerischen Wald an die Donau und weiter auf dem Pilgerweg VIA NOVA wunderbar bebildert beschrieben.

Zuvor hatte ich auch keine Vorstellung und kein Wissen über diesen besonders spirituellen Pilgerweg.

 2019 und zuletzt im Sommer 2024 bin ich mit dem Fahrrad über den Böhmerwald an den Wolfgangsee und über Altötting – Regensburg wieder heim.


Bei erfolgreicher Pilgerreise auf dem Jakobsweg in diesem Jahr planen wir für nächstes Jahr eine Pilgerreise auf dem Pilgerweg St. Wolfgang im Bayerischen Wald – mit Unterbringung im Landhotel Buchbergerhof.


Unser hochgeschätzter Pilgerbruder Pilger Rudi Simeth, 2024 


 Ich selbst bin zertifizierter Pilgerbegleiter auf dem Ostbayerischen Jakobsweg. Wiederholte Pilgerbegleiter Ausbildungen haben meine Pilgererfahrungen gut gestärkt.

Die oft mehrtägigen Seminare mit gutem Gedankenaustausch habe ich sowohl von den KEB´s des Bistums Regensburg, als auch in Oberbayern mit Tagungsorten in Rosenheim und Benediktbeuern wahrgenommen.

Pilger Rudi Simeth bei seiner Pilger-Radtour nach St.Wolfgang 2019 am Mondsee kurz vor St. Wolfgang im Salzkammrgut 


Sehr freut mich, dass unsere „Heilsamen Wanderungen“ als ergänzendes Projekt der KEB Cham von Jahr zu Jahr besser angenommen werden.

Diese spirituellen Wanderungen begannen auch im Jahr 2014 mit jährlich wechselnden Themen.

Es ist immer mehr eine gesunde Mischung aus Stamm-Mitwandernden und neu Hinzugekommenen.

Ich füge das „Plakat“ mit den Terminen dazu bei. Hab zu den ersten Wanderungen auch schon einige Anmeldungen.

Pilger Rudi bei einer Erkundung für Heilsame Wanderungen, Thema BAUM 2023

Planung für die "Heilsamen Wanderungen " 2025 



Herzliche Pilgergrüße aus dem Waldgebirge

 Rudi Simeth, Stachesried, Schloßstraße 12, 93458 Eschlkam

 

Tel:      09948 1454

Mobil: +49 173  5947879

Mail:   waldaugen@t-online.de

Web:   www.waldaugen.de