Feierliches Erntedank-Brot, gebacken von Elisabeth Grotz - und Weintrauben |
Denkt dran, dass ihr so viel Grund zu danken habt!
Erntedank-Gottesdienst in der Christuskirche Viechtach
Die evangelische Kirchengemeinde feierte am Sonntag das Erntedankfest. Pfarrer Roland Kelber hielt die Gottesdienste in Ruhmannsfelden und Teisnach. In Viechtach konnten sich die Gläubigen über Pfarrer Traugott Farnbacher freuen. Der Pfarrer im Ruhestand kommt aus Ansbach und ist ein guter Freund und Kollege von Pfarrer Kelber und Altpfarrer Kittelmann. Er war viele Jahre Asienreferent von MissionEineWelt. Er hat bereits öfter in der evangelischen Kirchengemeinde Gottesdienst gehalten, In Teisnach, in Ruhmannsfelden und im Mai diesen Jahres in der Christuskirche Viechtach .
"Wir sind voller Dank! Wir haben so viel Grund zu danken!" begrüßte der Geistliche die Gemeinde, umgeben von einer prächtigen Fülle von Korn, Früchten und Blumen, mit denen der Altar feierlich geschmückt war. "Auch wenn uns unsere Sündenlast oft schwer drückt, Gott ist wie ein Backofen voller Liebe, hat Martin Luther gesagt."
Pfarrer Traugott Farnbacher legte in einer mitreißenden Predigt anschaulich dar, dass Gott die Menschen immer wieder reichlich beschenkt. Zu diesen Geschenken gehören auch die geistlichen Gaben, ein gutes Wort, ein Trost, ein Besuch. Das sei wie Brot, welches wieder neue Kraft und Mut geben könne. Er erinnerte auch an die traurigen Szenarien in Zentralafrika, in Asien, im Jemen, im Sudan und in Afghanistan. Auch wir hier in Europa seien auch heute wieder vor die große Frage gestellt, wie es wohl weitergehen mag. Doch trotz Dürre und Überschwemmungen hätten wir eine gute Ernte gehabt und vieles im Überfluss. Auch der Frieden sei ein Gnadengeschenk. Aus dem Überfluss etwas abzugeben sei ein Ausdruck der Dankbarkeit und mache den Gebenden aufs neue beschenkt und reich. Geben und Teilen vermehre das Brot und die geistlichen Gaben. Das sei wie bei der wunderbaren Speisung der Viertausend damals mit Jesus.
In Bezug auf den Tag der Deutschen Einheit sagte der Geistliche: "Welch ein Geschenk! Wiedervereinigung ohne Schussbefehl! Das ist ein Wunder! Viele Christen haben darum gebetet. Der Same - als Korn oder als geistlicher Same - er vermehrt sich! Sehen Sie die Kornähren an! Machen Sie was aus dem Samen!"
Mit Gebet und Segen entließ Pfarrer Farnbacher die Gläubigen in einen sonnigen Oktobersonntag. Ein Dank ging an alle, die Blumen und Früchte gespendet haben, an Dorothea Stuffer und Elke Weber für die Gestaltung des Altars, an Elisabeth Grotz für das verzierte selbstgebackene Erntedankbrot, an die Organistin Evi Fleischmann und an die Mesnerin Brunhilde Weber. Die Kollekte war für die Trauma-Arbeit in Zentralafrika bestimmt.
Erntedank-Gottesdienst in der Christuskirche Viechtach
Die evangelische Kirchengemeinde feierte am Sonntag das Erntedankfest. Pfarrer Roland Kelber hielt die Gottesdienste in Ruhmannsfelden und Teisnach. In Viechtach konnten sich die Gläubigen über Pfarrer Traugott Farnbacher freuen. Der Pfarrer im Ruhestand kommt aus Ansbach und ist ein guter Freund und Kollege von Pfarrer Kelber und Altpfarrer Kittelmann. Er war viele Jahre Asienreferent von MissionEineWelt. Er hat bereits öfter in der evangelischen Kirchengemeinde Gottesdienst gehalten, In Teisnach, in Ruhmannsfelden und im Mai diesen Jahres in der Christuskirche Viechtach .
"Wir sind voller Dank! Wir haben so viel Grund zu danken!" begrüßte der Geistliche die Gemeinde, umgeben von einer prächtigen Fülle von Korn, Früchten und Blumen, mit denen der Altar feierlich geschmückt war. "Auch wenn uns unsere Sündenlast oft schwer drückt, Gott ist wie ein Backofen voller Liebe, hat Martin Luther gesagt."
Pfarrer Traugott Farnbacher legte in einer mitreißenden Predigt anschaulich dar, dass Gott die Menschen immer wieder reichlich beschenkt. Zu diesen Geschenken gehören auch die geistlichen Gaben, ein gutes Wort, ein Trost, ein Besuch. Das sei wie Brot, welches wieder neue Kraft und Mut geben könne. Er erinnerte auch an die traurigen Szenarien in Zentralafrika, in Asien, im Jemen, im Sudan und in Afghanistan. Auch wir hier in Europa seien auch heute wieder vor die große Frage gestellt, wie es wohl weitergehen mag. Doch trotz Dürre und Überschwemmungen hätten wir eine gute Ernte gehabt und vieles im Überfluss. Auch der Frieden sei ein Gnadengeschenk. Aus dem Überfluss etwas abzugeben sei ein Ausdruck der Dankbarkeit und mache den Gebenden aufs neue beschenkt und reich. Geben und Teilen vermehre das Brot und die geistlichen Gaben. Das sei wie bei der wunderbaren Speisung der Viertausend damals mit Jesus.
In Bezug auf den Tag der Deutschen Einheit sagte der Geistliche: "Welch ein Geschenk! Wiedervereinigung ohne Schussbefehl! Das ist ein Wunder! Viele Christen haben darum gebetet. Der Same - als Korn oder als geistlicher Same - er vermehrt sich! Sehen Sie die Kornähren an! Machen Sie was aus dem Samen!"
Mit Gebet und Segen entließ Pfarrer Farnbacher die Gläubigen in einen sonnigen Oktobersonntag. Ein Dank ging an alle, die Blumen und Früchte gespendet haben, an Dorothea Stuffer und Elke Weber für die Gestaltung des Altars, an Elisabeth Grotz für das verzierte selbstgebackene Erntedankbrot, an die Organistin Evi Fleischmann und an die Mesnerin Brunhilde Weber. Die Kollekte war für die Trauma-Arbeit in Zentralafrika bestimmt.
engagiert predigen - - |
Pfarrer Traugott Farnbacher |
Denkt dran, dass ihr so viel Grund zu danken habt! |
Der Text ist sehr imformativ und alle Bilder sind gut fotografiert!!
AntwortenLöschenVielen Dank und bleibts xund!!
Vielen Dank, Elisabeth! Das Brot schmeckt sehr gut!
LöschenSchön, dass der Gottesdienst gut rüberkommt. Es war eine sehr erbauliche Feier. Die Predigt wirkt nach!
Suuuuper!!!!
AntwortenLöschenSo ein schöner Gottesdienst!
Nochmal vielen herzlichen Dank für die große Hilfe beim Aufbau und Abbau (heute...)
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