Für uns entdeckt von unserem österreichischen Freund und Wolfgangweg-Betreuer Anton Wintersteller:
1475/1479: Die von Hans Felder im Auftrag
der Stadt Zug erbaute Kirche St. Wolfgang wird eingeweiht. 1479 zieht
der erste Kaplan in St. Wolfgang ein. In der Folge entwickelt sich St.
Wolfgang zu einem vielbesuchten Wallfahrtsort.
1495 wird St. Wolfgang eigentliches Landesheiligtum. St.
Wolfgang liegt am Kreuzpunkt zweier Strassen, die sehr stark begangen
sind. Die eine Strasse ist der Handelsweg von Luzern über Kappel nach
Zürich, die andere führt von Zug nach Sins.
1947 Restauration der gotischen Kirche
St. Wolfgang unter der Oberaufsicht von Dr. Linus Birchler. Dabei werden
im Langhaus Wandmalereien aus dem späten 16. oder 17. Jahrhundert
entdeckt. Das Sakramentshäuschen aus dem Jahre 1486 gilt als eines der
schönsten der Schweiz.
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