Unterwegs am St. Wolfgangsweg mit Lothar Le Jeune und Mailke Brandes, Foto: Mariele Triendl |
Diesmal geht es von Haibühl zum Ossergipfel.
Treffpunkt und Start ist um neun Uhr in Haibühl an der St. Wolfgangskirche.Von dort geht es insgesamt etwa drei bis vier Stunden über Engelshütt und Lambach zum Osser. Der Rückweg führt dann von Ossergipfel hinab nach Lam und dauert etwa zweieinhalb Stunden. Von dort findet der Rücktransport mit dem Auto statt.
Zunächst gehen die Pilger auf geteertem Weg mit den Höhenzügen des Bayerischen Waldes vor Augen, bis sie zu dem Märchenschloß nach Lambach gelangen. Von dort geht es auf ansteigenden Waldwegen zunächst zur Schwarzen Madonna. Ab hier führt der Weg auf steilerem Anstieg durch den Hochwald hinauf zum Ossergipfel. Der Ossergipfel selbst ist unbewaldet und bietet unter anderem eine gute Sicht in das benachbarte Böhmen. Da die Grenze nach Böhmen genau über den Ossergipfel verläuft, widmet sich das Motto der Pilgerwanderung dem Thema "Grenze, Grenzerfahrungen".
Die Bedeutung dieses Streckenabschnittes liegt auch darin, dass er die Verbindung zum Tschechischen Partner OTISK (=Spur) herstellt. Unsere tschechischen Wolfgangsweg-Partner OTISK planen nämlich die Wolfgangswegstrecke von Chudenice über den Osser nach Haibühl, wobei sie übrigens als Markierung auch unser Logo verwenden.
Anmeldungen beim Evangelischen Pfarramt Viechtach
Maike Brandes (pilgernd unterwegs) bei einem typischen Bayerwald-Marterl |
Lothar Le Jeune und Mariele Triendl bei einer Pilger-Rast |
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