Die Wolfgangskapelle am Wolfgangsriegel bei Böbrach

Die Wolfgangskapelle am Wolfgangsriegel bei Böbrach
Hier hat vor 1000 Jahren der heilige Wolfgang auf seinem Weg nach Böhmen in wilden Wald übernachtet. Die Wolfgangskapelle liegt wildromantisch in Felsen eingebettet

Mittwoch, 14. Dezember 2011

Winterpilgern

Strecken-Empfehlung: Pilgern über den Prölergipfel (1043 m)

Wir möchten Ihnen für die Advents- und Weihnachtszeit eine sehr inspirierende und beliebte Tour vorschlagen, die auch in der kalten Jahreszeit reichlich frequentiert ist, solange es die Schneeverhältnisse zulassen.

Variation 1 :
Sie beginnen die Tour ab Ahornwies und steigen etwa 2 Kilometer relativ steil bergauf zum Pröllergipfel. - (Falls Sie schisportliche Ambitionen haben, können Sie auch mit den Schiern und Fellen oder mit dem Snowbord unterm Arm aufsteigen und dann dieselbe Strecke wieder abfahren!!) - Vom Pröllergipfel geht der Weg recht angenehm sanft identisch mit dem Goldsteig wieder hinab nach Sankt Englmar (etwa 1.5 km). Von hier aus empfehlen wir die etwa 4 Kilometer nach Rettenbach weiterzugehen, wo sich eine Wolfgangskirche befindet. Brotzeit am Pröllergipfel oder/und Einkehr in Markbuchen, St. Englmar, Rettenbach (Schmelmerhof). (Dauer ca. 4 Stunden mit 1 Pause)

Variation 2:
Wenn Sie nur kurz pilgern wollen, ist es lohnenswert beim Parkplatz Markbuchen zu beginnen. Von dort nehmen Sie den nur wenig steilen bis sanften Aufstieg zum Pröllergipfel, gut markiert, identisch auch mit dem Goldsteig. Vom Gipfel aus gehen Sie einfach (bereichert durch die Schönheit der Natur und durch die herrliche Luft) den selben Weg wieder zurück zum Parkplatz. Die Dauer dieser angenehmen Wanderung beträgt mit Gipfelpause etwa 2 Stunden.

Heute haben Hildegard Weiler und Dorothea Stuffer mit den Pilgerhunden Wolf und Timmi die Variation 2 getestet und 2 verlorene St.Wolfgangsweg-Markierungstäfelchen ersetzt. Hier ein paar fotografische Eindrücke:


Hier sehen Sie eine Pilgergruppe bei einer von Schnee verzauberten Wanderung zum Pröllergipfel am 3. Advent 2011: Blog von Dorothea Stuffer

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