Die Wolfgangskapelle am Wolfgangsriegel bei Böbrach

Die Wolfgangskapelle am Wolfgangsriegel bei Böbrach
Hier hat vor 1000 Jahren der heilige Wolfgang auf seinem Weg nach Böhmen in wilden Wald übernachtet. Die Wolfgangskapelle liegt wildromantisch in Felsen eingebettet

Donnerstag, 6. November 2025

20 neue Pilgerkreuze für den Aufstieg zur Wolfangskapelle

20 neue Pilgerkreuze laden zum Gebet unterwegs ein - Hildegard Weiler, Hund Theo und Dorothea Stuffer freuen sich - auch für die Pilger! 

20 neue Kreuze sind feierlich am Wolfgangstag angekommen. 


Auf so manchem Pilger- oder Wanderweg sind am Weg oftmals Steine zu sehen, die jemand abgelegt hat oder zu kleinen Türmen aufgestapelt hat.
Bei der Falkensteinkapelle im Salzkammergut, dem historischen Vorbild der Wolfgangskapelle, gibt es einen sogenannten "Schlupfstein": Zwänge dich durch das Loch hindurch und streife ab, was dich belastet hat.

Am Fuße des Kreuzweges hinauf zur Wolfgangskapelle stehen Pilgerkreuze bereit. Sie sind gefertigt aus jungen Baumstämmem, meist aus Birke. "Ein Stück mit Christus gehen" heißt die Einladung. Dieser seit einigen Jahren zu einer beliebten Tradition gewordene Brauch ist nicht mehr wegzudenken. Wanderer und Pilger, einzeln oder in Gruppen, tragen die Kreuze zur Kapelle hinauf. Eine Tafel lädt ein, dieses "Kreuz tragen mit Christus" mit einem Anliegen, einem Dank oder einer Bitte zu verbinden. Im Laufe der Zeit sind allerdings die ersten Kreuze verwittert, verrottet, in Stücke zerfallen. Die Kapellenbesucher haben sich dieses Kreuztragen jedoch nicht nehmen lassen. Es gehört dazu! Und so haben immer wieder andächtige Besucher Äste oder Reste von alten Kreuzen zu einem persönlichen Kreuz gelegt.

Der am 7. Mai diesen Jahres verstorbene Pilgerhelfer Xaver Hagengruber hat die Idee vor etwa 10 Jahren ins Leben gerufen: Trage ein Kreuz hinauf zur Wolfgangskapelle! Xaver Hagengrubers Vermächtnis wurde nun zum Wolfgangstag am 31. Oktober erneuert. 20 neue Kreuze, solide und handlich aus jungen Erlenstämmen von Xavers treuen Freund Johannes Jung gefertigt, stehen wieder bereit. "Ich beobachte das ganze Jahr über wahre Pilgerströme, die zur Kapelle hinaufgehen", erklärt Hildegard Weiler, Betreuerin der Wolfgangskapelle. "Die Kreuzaktion ist sehr gefragt soll unbedingt weiter bestehen bleiben. Ich empfinde sie als großen Segen."  Hildegard Weiler ist erste Vorsitzende vom Verein Pilgerweg St.Wolfgang. Sie wohnt am Fuße das Kreuzweges am St Wolfgangshof. "Die Kreuze sind schon zum Wahrzeichen geworden, so wie die wegweisenden Blechtiere, Schafe, Alpakas und Engelfiguren den Weg zieren, die Menschen erfreuen und auf den Seelen-Hirten Wolfgang aufmerksam machen."

Wer das Kreuztragen unterstützen möchte, kann gerne auch ein Kreuz von der Wolfgangskapelle wieder hinunter tragen
 

Samstag, 1. November 2025

Die befreiende Botschaft von der Gnade - Ökumenischer Gottesdienst zum Reformationstag in der Christuskirche

Pfarrer Dr. Werner Konrad predigt in der Christuskirche 

 

 Ein Glanzlicht des Jubiläumsjahres "75 Jahre Christuskirche Viechtach" war am vergangenen Freitagabend ein ökumenischer Gottesdienst zum Reformationstag mit Pfarrer Dr. Werner Konrad als Prediger. Pfarrer Roland Kelber begrüßte alle Gottesdienst-Teilnehmer und bedankte sich bei seinem katholischen Amtskollegen sowie den katholischen Glaubensgeschwistern für ihr Kommen. Die Festlichkeit des Abends wurde betont durch den Posaunenchor unter der Leitung von Michael Pollwein. Die Orgel spielte Paula Kucerova.

Der Posaunenchor unter der Leitung von Michael Pollwein (rechts) 

"Wir sind alle eins in Christus!" sagte Pfarrer Roland Kelber,  "Christus ist der Namensgeber unseres Kirchenbaus. Heute ist ein schöner Anlass, zur 75 Jahrfeier unsere Zusammengehörigkeit hier zu erleben. Denn wir kämpfen nicht mehr gegeneinander, sondern stehen gemeinsam im Glaubenskampf."

 Pfarrer Dr. Werner Konrad bedankte sich vor seiner Predigt und nannte es eine große Ehre, hier predigen zu dürfen und dass die katholischen Brüder und Schwestern eingeladen seien. Bezugnehmend auf die Ausführungen des Apostel Paulus im Brief an die Römer entfaltete der Gastprediger souverän in freier Rede die seit Alters her bestehenden Denkmodelle von Leistung, Kraftakt, Askese bis zur Quälerei, Anstrengung und Mühen um das sogenannte Heil zu erlangen. Ein langes, ein sogar immerwährendes biologisches Leben werde heutzutage von von modernen Berühmtheiten propagiert. Doch das sei nichts Neues. Auch zu Paulus' Zeiten und in all den Jahrhunderten des Christentums danach habe immer wieder die Angst dominiert, die Kontrolle über einen gesunden Körper und das damit verbundene Lebensglück, das Heil zu verlieren.

Zu Luthers Zeiten quälten sich die Menschen mit schrecklichen Ängsten vor der Verdammnis und vor der Hölle. Kirchen seien gebaut worden, der Petersdom, man meinte, man könnte sich durch Spenden befreien, durch Anstrengungen und durch alle möglichen selbst auferlegte Regeln und Gebote das Heil erwirken. Ansonsten werde einem das Heil versagt. Durch intensives Studium der Bibel entdeckte Luther bei Paulus die großartige Befreiung: Nicht die Werke würden gerecht machen, sondern allein der Glaube! "Wir müssen uns vor Gott nicht fürchten! Wir dürfen Gott vertrauen!" ermutigte der Priester. Wenn der Mensch nur durch leistungsbetonten Wettkampf den Sieg erlange, was sei dann mit all den Kranken, den Schwachen den Erfolglosen, den Leistungsunfähigen? Seien die selber schuld, weil sie sich nicht genügend anstrengen würden?

"Gott meint es gut mit dir. Er hat eine all durchdringende Güte! In den Seligpreisungen werden die Leidtragenden als selig benannt. Alles, was ich zur Erlösung brauche, ist ein Geschenk!" Das verletze vielleicht den Stolz: Ich kann es alles selber! "Ich bin ein Beschenkter, ein Begnadeter und kann das ich mit Dankbarkeit weiterschenken. Ich kann gar nicht anders, als die Barmherzigkeit, die ich erfahre, an andere weitergeben."

Pfarrer Kelber bedankte sich bei seinem katholischen Bruder für die Predigt: "Wie es ein evangelischer Pfarrer nicht besser könnte!" Dem folgte ein herzlicher Applaus der Gottesdienst Teilnehmer. Nach dem Gottesdienst trafen sich der katholische Gemeinderat mit dem evangelischen Kirchenvorstand zum gemeinsamen Gespräch im Gemeindesaal. 


Gemeinsamer Segen 


Dienstag, 28. Oktober 2025

Heilsame Wanderungen 2025 - - - Rückschau und Blick nach vorn mit Pilger Rudi Simeth

Harmonische Gruppe bei der  Wanderung "Tief drinn im Böhmerwald" zu Baumdenkmalen im Frischwinkel - (Pilgerführer Rudi Simeth in roter Jacke links) 


 Liebe Pilger- und Wanderfreunde,

 bei unserer heilsamen Wanderung "Tief drinn im Böhmerwald" zu Baumdenkmalen im Frischwinkel hatten wir traumhaft schönes "Goldenes Herbstwetter". Am vergangenen Sonntag haben wir damit unsere Serie "Zu Baumdenkmalen und Kraftorten im Waldgebirge" für dieses Jahr beendet. Wir wiederholten damit eine Wanderung vom Mai - und dies stellte sich auch vom Herbstwetter und von der harmonischen Gruppe als krönender Abschluß der acht Wanderungen in diesem Jahr heraus.

Bei den acht Wanderungen waren wir insgesamt 170 Mitwandernde!

Bei durchschnittlich 21 Teilnehmenden ziemlich genau 2 : 1 Frauen und Männer. Alle Wanderungen verliefen harmonisch und mit guten Gesprächen und vielen gemeinsamen Erlebnissen. Ein herzliches Vergeltsgott an alle für fleißiges Mitwandern. Vor allem aber auch ein großes DANKESCHÖN an alle: Wir waren immer so achtsam unterwegs, dass wir von Unfällen oder medizinischen Notfällen verschont blieben und es schon deshalb im wahrsten Sinne des Wortes heilsam war. Herzlichen Dank auch an Pilgerfreund Paul Zetzlmann für seine stets zuverlässige Beleitung bei Erkundungen und den Wanderungen selbst mit seinen tiefgehenden Impulsen.

Dies alles weckt Vorfreude auf kommendes Wanderjahr.

Ausblick auf kommendes Jahr

2026 haben wir dann "das Dutzend" voll mit unseren heilsamen Wanderungen seit 2014.

Paul und ich werden im Spätherbst und Winter wieder geeignete Touren zuerst auf Karte und dann "in Natura" erkunden.

 Herzliche Einladung zum Mitwirken

Jedes Jahr standen die Wanderungen unter einem spirituellen Hauptthema:

Grenzen überwinden,

Quellen erspüren,

Heilige Quellen im Waldgebirge;

Fließendes Leben spüren,

(zu Seen und Wasserfällen im Waldgebirge) - 2020 ausgefallen

Wald + Wasser (Er)Leben;

Wald - Wasser - Pilgerwege;

Baumdenkmale, Karftorte und Geotope

 

Wir werden auf jeden Fall wieder Ziele im gesamten Böhmerwald beiderseits der bayerisch/böhmischen Grenze wählen (Hin- und Herüber...) wie Wanderfreund Josef Altmann dies oft betitelt.

 

Gerne nehmen wir eure Anregungen in unsere Planungen für kommendes Jahr auf - ein fließendes Mitgestalten :-)

Herzliche Einladung zu Rückmeldungen.

Ich freue mich auf zahlreiche Anregungen zu bestimmten Themen oder speziellen Wanderzielen, die euch "am Herzen liegen"

Es gibt was "zu gewinnen"

Je zwei "Freiwanderungen" für den Wunsch nach Wiederholung eines bestimmten Themas - und den Wunsch nach bestimmten Wanderzielen. Der Fantasie zu Zielen in Böhmen und Bayern innerhalb unseres Waldgebirges sind dazu keine Grenzen gesetzt.

Bei erwartungsgemäß mehr Einsendungen entscheidet das Glückslos :-)

 Frisch Auf im Herbst mit Wandergrüßen

 

Rudi Simeth 

Schloßstr. 12, 93458 Eschlkam

 Tel:  +49 173 5947879

Mail: waldaugen@t-online.de


Bäume im Frischwinkel


 

Sonntag, 26. Oktober 2025

Impressionen: Heilsame Wanderungen mit Pilger Rudi Simeth im Bayrischen Wald

Pilgerwandergruppe mit Pilgerführer Rudi Simeth (links) bei den typischen Wolfgangsweg-Blechschafen 

Pilger Rudi Simeth hat uns hier wieder einige sehenswerte Impressionen aus der Serie seiner Heilsamen Wanderungen übermittelt. Lassen wir ihn hier selbst zu Wort kommen:

 Einige der aktiven Mitreisenden waren bereits über 80 Jahre! Sie sind mir ein Vorbild, durch aktive körperliche, geistige UND seelische Beweglichkeit auch weiterhin so fit bleiben zu können. 

Wie ich täglich in meinem Umfeld sehe, ist dies nicht so selbstverständlich.

Ja - und ich sag Vergelt´s Gott, dass ich so fit und aktiv sein darf."  

Mittwoch, 1. Oktober fuhren wir mit dem Bus ab Grafenwiesen nach Englshütt. Auf dem geschichtsträchtigen weiten Dorfplatz schauten wir zuerst in das schmuck renovierte Kirchlein St. Erasmus unter mächtiger Linde. Ein ehemaliger Brunnen und schön gestaltete Holztafel erinnern an die Glashütte am Ort. Auf dem Goldsteig Zubringer auf Wiesen- und Waldwegen ging es hinauf zum Kolmsteiner Kircherl. Für die kräuterkundige Klara Wartern aus Mais war es eine Lebensaufgabe, diese gnadenreiche Kirche am Wallfahrer- und Wolfgangsweg in Sichtweite der Wallfahrtskirche Neukirchen beim Heiligen Blut zu schaffen. Einkehr dann im schmucken Kolmsteiner Hof bei gastfreundlicher Bewirtung.

Über die Höllhöhe und Geigenwiese gings dann hinunter nach Hohenwarth. Ab Ansdorf etwas flotter - so erreichten wir punktgenau den gewünschten Zug zur Rückfahrt nach Grafenwiesen.

 

Donnerstag, 2. Oktober fuhren wir in Fahrgemeinschaften wieder mit Martin Sarnezki zum Parkplatz beim Wallfahrtsmuseum. Weiter mit Unterstützung durch Edeltraud gings dann zum Kunstpavillon in unserer Heimat Stachesried. Auf unserer Hausstrecke über den Leminger Wald wanderten wir entlang des Kunstwanderweges mit Ausblick nach Eschlkam und Drachensee. Auf dem Ostbayerischen Jakobsweg bewunderden wir den Jakobusbrunnen in Leming. Von Josef Wollinger in Eigeninitiative erstellt. Über die Brünst mit Begegnung eines erfahrenen Kripperlbauers erreichten wir eine Gedenkstätte mit Heimatgedichten des Vaters von Anton Fischer. Auf einem Teil des Naturlehrpfades und mit eifrigem Probieren der Klänge des Klangweges gings vorbei an der St. Annakapelle Heiligbrunn zur Wallfahrtskirche Mariä Geburt in Neukirchen. Durch "den Markt" erreichten wir den Gasthof "Zur Linde" gastfreundlich geführt durch einen Neffen von Anton Stoiber. Ein Teil der Gruppe konnte mit Martin dann gleich ins Hotel fahren. Mit mir gingen wir noch vorbei am Naturbad in Neukirchen und dem Naturlehrpfad durchs Freybachtal wieder über die Brünst zum Kunstpavillon zurück.

 Schöne Wandergrüße 

 Rudi 

























Donnerstag, 16. Oktober 2025

Birkenkreuze hoch hinauf zur Wolfgangskapelle tragen

Fast schon sind wir ganz oben! Den steilen Anstieg über die uralten Treppen aus Granitsteinen  haben wir geschafft. Seht ihr die Wolfgangskapelle wie einen Juwel durch die Blätter schimmern?



Da liegen Birkenkreuze bei den Felsen am Boden. Es sind Stücke von alten Birkenkreuzen, die Pilger einst hinauf getragen haben mit einem Anliegen, einer Bitte oder einem Dank und nun erneut aufgerufen und platziert haben.

Unterwegs sind wir einer bunten Herde aus ehernen Blechtieren begegnet, die uns ermutigt hat. 

Alpakas und andere friedliche Herdentiere

Oben bei der Wolfgangskapelle lehnen imposante Birkenkreuze am Felsen.

Vorher sind wir an diesem Bergsteiger vorbei gekommen. 

Umgestürztes Kreuz -  die Bitte ist längst über den Wolken und angekommen

Da prangt sie, die Wolfgangskapelle, ein sagenhafter Ort, wo einst vor über 1000 Jahren der Heilige Wolfgang auf seinem wilden Weg durch die Wälder übernachtet hat. 

Blechschaf an einem Marterl vom Kreuzweg zur Kapelle 

Am Fuße des Kreuzweges zur Wolfgangskapelle werden Kapellenbesucher eingeladen, ein Kreuz mit einer Bitte, einem Dank, einem Anliegen hinaufzutragen. Idee: + Xaver Hagengruber +, verstorben am 7. Mai 2024. Dieses Projekt erfreut sich seit Jahren großer Beliebtheit. Neue Kreuze müssen dringend angefertigt werden.  

Die alten Granitstufen 

Pilgerhelferin Sylvia wartet still versunken unten, denn der Aufstieg hat Schwierigkeitsgrad mittelschwer. 


Jemand hat aus 2 Birkenkreuz-Stücken ein "Franziskus-Kreuz (T-Form) hingelegt. 

..und zwar bei der Herde des Hirten Wolfgang 


Unter Felsen eingebettet liegt das Juwel. Der Teufel musste der Sage nach damals helfen, die Kapelle zu bauen.  

Ziege unterwegs

Folgt dem Ziegenhirt und nehmt ein Glücks-Kreuz mit hinauf! 


+ Dr. Peter Pfarl +  aus St. Wolfgang, Österreich mit einem Birkenkreuz am 18. März 2022 auf dem Weg zur Wolfgangskapelle. Dr. Peter Pfarl hat den großartigen Wanderführer Der Wolfangweg verfasst und war federführend beim Aufbau des Österreichischen Parts des grenzüberschreitenden Wolfgangweg. Wir behalten ihn als wunderbaren Wolfgangsfreund ehrend im Gedächtnis! 


Pilgerhelfer + Xaver Hagengruber + rastet am 11. März 2024 wie der heilige Wolfgang auf dem steilen Aufstieg 






Mittwoch, 15. Oktober 2025

Heilsame Wanderung 19.10. "Tief drin im Böhmerwald" zu Baumdenkmalen im Frischwinkel

Rudi Simeth ist Pilger, Pilgerführer und ein wahrlich heilsamer Wanderer!

 Liebe Pilger- und Wanderfreunde,

 im Chamland aktuell - bereits in der vorletzten Woche - ist unsere heilsame Wanderung am Sonntag in einer Woche wieder sehr schön gesetzt.  Achtung: Treff bereits um 8 Uhr in Eschlkam.

Es sind noch/wieder einige Plätze der insgesamt 25 Mitwandernden frei. Gerne kann ich noch bis Donnerstag Abend Anmeldungen annehmen. Bitte dazu auch angeben, ob bis und ab 65 Jahre alt. Dies ist wegen der Fahrkarten notwendig, die ich als Gruppenfahrt im Vorverkauf löse. Als kleines "Zuckerl" von mir ist dies im "Energieausgleich" von 10,- € pro Person inbegriffen.

 Schöne Wandergrüße mit Aussicht auf "Goldenen Oktober"

 Rudi Simeth 

Schloßstr. 12

93458 Eschlkam

 

Tel:  +49 173 5947879

Mail: waldaugen@t-online.de

Karte: Tschechien, Spitzberg Eisenstraß Ost


Karte: Tschechien, Spitzberg Eisenstraß West