Die Wolfgangskapelle am Wolfgangsriegel bei Böbrach

Die Wolfgangskapelle am Wolfgangsriegel bei Böbrach
Hier hat vor 1000 Jahren der heilige Wolfgang auf seinem Weg nach Böhmen in wilden Wald übernachtet. Die Wolfgangskapelle liegt wildromantisch in Felsen eingebettet

Sonntag, 29. Dezember 2024

Unterwegs: Die Glücksboten

Glückspferde unterwegs - Eine Blecharbeit von Dorothea Stuffer 

 Eine Schar eherner Glückspferde tragen 12 Glücksbotschaften ins Land  

* Gnade, Frieden, Glück und Wohlstand diesem Land!

* Der HERR wird euch besuchen, und ihr werdet nicht mehr weinen noch traurig sein.

* Er wird euch heilen.

* Alle eure Verlorenen wird er wiederbringen und sie werden sicher wohnen.  

* Alles wir euch zweifach erstattet werden.

* Harret aus, der HERR kommt bald!

* ER hat euer Flehen und Rufen gehört und wird euch fortan nicht ehr verlassen.

* Ihr braucht nicht zu kämpfen und zu streiten, denn ER selbst wird alles glücklich und segensreich       regeln. 

* Bewahrt eure Krone, die da heißt Hoffnung, Glaube, Liebe, Geduld, Vertrauen.

*Fürchtet euch nicht!

* Ebnet ihm den Weg!

*Glück zu! Glück zu!

Auch der heilige Wolfgang mit Wolf ist dabei: "Der Heilige Wolfgang, eine Leuchte Gottes in dunkler Zeit"

"Das einfache Leben!" "Das Alte ist das Neue!" "Öffnet die Kornkammern den Armen!"

Mittwoch, 25. Dezember 2024

Das schwarze Schaf findet einen Platz bei der Krippe

Maria und Josef bei der Krippe

 Am Heiligabend fand um 16.30 Uhr eine Herz erwärmende Christvesper mit Krippenspiel in der Christuskirche Viechtach statt. Auch dieses Jahr strömten so viele Menschen in die Kirche, dass noch Bänke und Stühle hinzugefügt werden mussten. "Der Platz ist knapp wie damals in Bethlehem," begrüßte Pfarrer Roland Kelber die Gläubigen, "es herrschte auch damals gespannte Aufregung."


 Besonderer Akzent der von der Theater- und Religionspädagogin Iris Marchl verfassten Krippenspiele war heuer, dass die Kinder selber beim Erstellen der Handlung mitgearbeitet hatten. Bei der Rollenverteilung im Spätherbst hatte eines der Kinder die Idee, ein schwarzes Schaf zu spielen. Dieses schwarze Schaf hat dann auch eine zentrale Rolle bekommen. 


Die Religionspädagogin und Theaterpädagogin Iris March am 24. 12. 2024


In seiner Predigt ging Pfarrer Roland Kelber nach der erfolgreichen
Aufführung auf den Sinngehalt des Krippenspiels ein, sodass Theaterstück
und Predigt die Weihnachtsbotschaft miteinander anschaulich vermittelten.

Im Krippenspiel entdeckten zwei Kinder in einer Bibel die
Weihnachtsgeschichte aus dem Lukasevangelium, wobei sich parallel dazu
das Stück aufbaute und verschiedene Personen und Tiere in die Handlung
eintraten. "Der Evangelist Lukas fragte damals Zeitzeugen, um die Geburt
Christi wahrheitsgetreu zu beschreiben. Die Bibel ist kein Märchenbuch,
sonst könnte ich mein Leben nicht drauf aufbauen", erklärte der
Geistliche, "und der Evangelist Johannes erwähnt am Ende seiner
Aufzeichnungen, dass die Welt die Menge der Bücher nicht fassen könne,
würde alles aufgeschrieben werden, was Jesus getan hat. " So fragten die
beiden Kinder zwischendurch immer mal: "Steht das auch in der Bibel?",
wenn in der Handlung besondere Details vorkamen, wie beispielsweise das schwarze Schaf.

"Bringen schwarze Schafe Pech? Schwarze Schafe bringen das, was man von ihnen erwartet!"

Pfarrer Roland Kelber führte aus, dass  Jesus hat die schwarzen Schafe
besonders geliebt habe. "Menschen, die versagt haben, die abgestempelt
werden, die am Rande stehen."  Für sie habe Jesus ein besonders großes
Herz. Der gute Hirte gehe dem verlorenen Schaf nach. Das schwarze Schaf
hatte sich im Krippenspiel von der Herde abgesondert und war auf Abwege
geraten. "Jesus ist denen nachgegangen, die sich von Gott abgewandt
haben und dadurch in ein Disaster, in eine große Verlorenheit geraten
sind. Jesus holt sie wieder heim zum Vater."

Alpenkrippen, erzgebirgische Krippen, mexikanische Krippen

Jesu Geburt sei einerseits ein einmaliges Ereignis in Bethlehem im Nahen
Osten gewesen, erklärte der Seelsorger, man könne heute noch dahin
fahren und die beeindruckende Atmosphäre dort spüren. Es sei nur eine
begrenzte Anzahl von Menschen und Tieren dabei gewesen. "Aber stell dich ruhig dazu, egal ob du bei einer Alpenkrippe hinzutrittst oder bei einer Krippe aus einem anderen Kulturkreis, egal, ob du reich bist oder arm, ein schwarzes Schaf oder ein weißes, erfolgreich oder abgestürzt. Jeder Mensch ist für Gott unendlich wichtig. Gott ist kein fernes Wesen. Jesus ist herab gekommen, zu mir und zu dir. Welch eine gute Nachricht!"

Pfarrer Roland Kelber bedankte sich abschließend bei allen Helfern und
Mitwirkenden, die diesen schönen Weihnachtsgottesdienst vorbereitet und mitgestaltet haben. 


Schlussszene: Alle bestaunen das Christuskind in der Krippe

Kurzes Detail im Video:


Dienstag, 24. Dezember 2024

Weiße Weihnacht - ein Geleitwort von Pfarrer Roland Kelber

Arberwald im Schnee

 Weiße Weihnacht garantiert!?


Liebe Leserin, lieber Leser,


Weiße Weihnacht – von vielen herbeigewünscht, aber ein nur selten erfüllter Wunsch.


Weiße Weihnacht - Die weiße Schneedecke spiegelt das Sonnenlicht oder den Mondschein. Die Schneekristalle glitzern.


Weiße Weihnacht – ein Sehnsuchtsort, ein Sehnsuchtsbild.

Alte Kindheitserinnerungen werden wach. War nicht früher alles besser?


Weiße Weihnacht – eine romantische, tief verschneite Landschaft, ein weiß bezuckerter Christbaum.


Weiße Weihnacht - Eine weiße Schneedecke überdeckt alles hässliche Alltagsgrau, allen Schmutz verbirgt sie gnädig.


Weiße Weihnacht – Ich kann meine Alltagssorgen vergessen,

eine Stimmung von Frieden und Harmonie legt sich über das Land.

- Alles wird gut.


Was sich hinter dem Wunsch nach Weißer Weihnacht verbirgt ist mehr als der Wunsch nach ein paar Schneeflocken, nach einer bestimmten Wetterlage.

Weiße Weihnacht - dieses Bild steht für eine viel tiefere Sehnsucht von uns Menschen.

Es steht für die Sehnsucht, dass alles Schmutzige, Hässliche, Problematische verschwindet wie unter einer weißen Decke.

Dass alles, was uns belastet, uns Angst macht, alle Konflikte, alle Schuld einfach mal aus dem Blick sind.

Weiß ist die Farbe der Reinheit, des Neubeginns, des Friedens,

der Freude.


Eine Weiße Weihnacht kann unsere Stimmung tatsächlich heben,

sie kann unser Herz erfreuen.


Die Sehnsucht nach wirklicher Reinheit, echtem Neubeginn, nachhaltigem Frieden, tiefer Freude kann eine Schneedecke an den Weihnachtstagen nicht erfüllen.

Aber sie kann uns ein Wegweiser sein, dass in der Weihnacht, in der Christnacht einer geboren ist, der unsere tiefste Sehnsucht stillen kann.

In Jesus hat sich erfüllt, was schon der Prophet Jesaja angekündigt hat:

Wenn eure Sünde auch blutrot ist, soll sie doch schneeweiß werden, und wenn sie rot ist wie Scharlach, soll sie doch wie Wolle werden.“ (Jesaja 1,8)


In Jesus hat Gott uns angeboten, uns wirklich rein, schneeweiß zu machen, unsere Schuld nicht nur unter den Teppich zu kehren.

Sie nicht nur oberflächlich wie mit einer Schneedecke zuzudecken.

In Jesus bietet Gott uns einen echten Neubeginn an.


Entsündige mich mit Ysop, dass ich rein werde; wasche mich, dass ich schneeweiß werde. Psalm 51,9

Wer ihn so wie der König David um Reinigung bittet, den wird er mit echter Reinheit beschenken, mit tiefem Frieden im Herzen,

mit ewiger Freude, die unabhängig ist von allen wetterabhängigen Stimmungsschwankungen.


Jesus ist der einzige der allen Schmutz in unseren eigenen Herzen wirklich wegnehmen kann, der unsere Welt neu machen kann, der die Ursache aller Konflikte beseitigen kann.

Er ist der Grund, warum wir auch bei Schmuddelwetter jedes Jahr Weiße Weihnacht feiern können.

Garantiert!


Ihr Pfarrer Roland Kelber



verschneiter Höhenzug Arberkette 


Gold im Schnee

Verschneite Fichten vom Kleinen Arber 





Samstag, 14. Dezember 2024

Adventsgrüße mit Wander-Impressionen von Pilger Rudi Simeth

 Liebe Pilger- und Wanderfreunde,

Kürzlich – in der 1. Adventswoche -  war bei uns eine eigenartige Wetterlage. Im Tal war es bei leichtem Frost grün – dazwischen Raureif und auf den Bergen über 700 m merklich wärmer.

Mit einem Blick vom Balkon zog es mich über den Drachensee auf den mit Reif überzuckerten Dieberg. Die Bilder zeigen, dass eine Wanderung auch ohne Schnee eine wunderschöne Einstimmung auf die Advents- und Weihnachtszeit ist.

Dies möchte ich euch mit meinen Bildern zeigen.


Schöne Grüße, Rudi Simeth, Bilder & Touren

Web:   www.waldaugen.de






Wir danken unsrem Pilgerbruder Rudi für diese stimmungsvollen stillen Aufnahmen eines echten Pilgers!

Stille Wege musst du suchen, willst du Natur aufspürn. Verwunschnen Pfaden musst du folgen, nur schmale Gleise ziehen, dorthin, wo du frei von Lärm und Hast du noch stille Täler findest. Berge, die geheimnisvoll hinter den Wolken sanft verschwinden. Wenn du den Frieden kosten willst, den nur Gott vermag zu schenken, musst du, um ihn zu finden, dein Leben neu durchdenken. Versuche trotz des Alltags schwerer Last unbeirrt von Anderen durch Chaos und Verwirrungen deinen Weg zu wandern, bis du wieder Kraft und Mut und Glauben hast.

( Milda Stuffer aus dem Gedächtnis)

Mittwoch, 11. Dezember 2024

Weihnachten im Arberland - "Ein Licht leuchtet auf" Ein Beitrag gewidmet unserer im Sommer verstorbenen wunder-baren Schriftführerin Adelheid (Elke Weber)

 Grüße an unsere hochgeschätzte  weit-weg- Pilgerhelferin + Adelheid+ und doch nah ⭐🕯🕯Wir vom Wolfgangs- Pilgerverein haben ihr so viel zu verdanken, beispielsweise unseren großartigen Kassier Marco Göde, den sie uns vermittelt hat.. 

Bereits auf der Titelseite des Viechtacher Anzeigers die Ankündigung: "Der Besuch des Sohne einer Freundin erhellt das Leben von Dorothea"

 
"Ein Licht leuchtet auf" - Der Besuch des Sohnes einer alten Freundin erhellt wortwörtlich das Leben von Dorothea Stuffer und das des Xaverhofs auf dem er unterkommt

Es ist ein regnerischer, nebeliger Novembertag, als der Sohn der im
Sommer verstorbenen Freundin Adelheid unvermittelt vor Dorothea Stuffers Tür steht.
Dorothea Stuffer kennt Adelson von einer kurzen Begegnung bei der Beerdigung von Adelheid. Sie konnte ihn während der Wohnungsauflösung höflichen,
aufmerksamen und interessanten 40-Jährigen einschätzen. Eine Menge
Probleme hat er, das wusste sie schon von seiner Mutter, mit der er seit
Jahren keinen Kontakt mehr hatte. "Hast du für mich etwas zu tun, eine
Arbeit? Ich habe gerade Zeit." Dorothea Stuffer braucht nicht lange zu überlegen.
Eiseskälte ist zu erwarten. Es gibt noch jede Menge dringende Arbeiten
im Garten. Und die Fliesen der Eingangs-Stufen müssten auch noch vorm
Wintereinbruch repariert werden. 

Zuflucht im Xaverhof 

Doch dann erklärt der Mann: "Ich habe kein Dach über dem Kopf und kein Geld mehr." Was nun? Sie greift zum Telefon. Es muss doch irgendwo ein Zimmer für diesen Winterpilger geben. Doch keine Tür öffnet sich, zu teuer, zu ungelegen, sogar Anfeindungen mischen sich drein. 

 Adelsohn weiß, dass die Frau zusammen mit Xaver Hagengruber einen kleinen nahe gelegenen Gnadenhof betreibt. Die Tiere leben dort geschützt und umsorgt im selbstgebauten Unterstand, eine ständige Baustelle. Ein rauer Ort, aber
nicht ohne Gnade. "Ich habe kein Problem im Heu zu schlafen. Ich bin mir
sicher, der Xaver wird sich freuen, wenn er mich sieht." So nimmt sie ihn mit zur kleinen Ranch, wo sie täglich ausmistet und die Tiere mit Futter versorgt.

 Xaver liegt im Bett. Er hat seit Tagen erhöhte Temperatur und fühlt sich ungewohnt schwach. Es ist wohl ein grippaler Infekt, meint Dorothea. 

 

 

"Xaver, ich bringe hier jemanden mit. Kann er bei dir bleiben?" Xaver
hat nicht nur eine offene Tür, sondern auch eine metaphorisch offene Herzenstür. Eine Stunde später ist die ständig feuchtkalte Stube mollig warm. Adelsohn hat Feuer gemacht und aus Fundstücken aus dem Kühlschrank im Nu eine warme Mahlzeit bereitet. "Bleib liegen, Vatter", sagt er zu seinem Gastgeber, "ich bringe dir hier noch ein warmes Getränk." 

Adelsons helfende Hand  

Zwei Tage später fühlt sich Xaver wieder viel fitter. Das Öfchen brennt Tag und
Nacht. Adelsohn legt immer wieder Holz nach. Und es gibt Licht. Licht im
Stall! 18 Jahre ist das Gebäude ohne Licht gewesen. Nur mit einer schwachen Stirnlampe hat Dorothea sich ausgeholfen.  Jetzt merkt sie, um wie viel leichter die Stallarbeit durch Adelsons Unterstützung geworden ist. Auch zwei moderne Heuraufen aus Holz hat er gebaut und den Weidezaun instand gesetzt.

Adelson hat den Tieren eine Heuraufe gebaut und ein Licht für den Unterstand eingerichtet, um Dorothea die Arbeit zu erleichtern.


 Das Weihnachtsfest ist noch nicht gekommen. Eine dichte Flockenherde
wirbelt um den nächtlichen Xaverhof, als sich das Dreier-Team zur abendlichen Reflexion in der Stube zusammensetzt.

Engel müssen weiterziehen 

 "Ich werde am Montag nach Berlin gehen", eröffnet Adelsohn seinen beiden Wahlfamilienmitgliedern. "Ich habe dort ein Vorstellungsgespräch für
einen Job als Tiefbaufacharbeiter. Das Fahrtgeld und die Unterkunft
übernimmt die Firma. Ich muss da hin, doch ich will euch nicht im Stich
lassen. ich fühle mich gar nicht gut dabei." 

 "Wenn du mal wieder Zeitlang nach den Schafen hast, dann komm zurück. Ich habe gemerkt du bist ein guter Kerl. "Dorothea Stuffer erinnert sich in diesem Moment an die Worte ihrer Freundin Adelheid vor einigen Jahren: "Vergiss nicht: Engel müssen weiterziehen!" Am nächsten Morgen packt Adelsohn seinen Rucksack und seine Reisetasche und begibt sich zum Bahnhof. 

"Heut' Nacht bin ich allein", überlegt Xaver bei der allabendlichen gemeinsamen
Reflexion. Die Stube ist noch etwas von der morgendlichen Ofenwärme

überschlagen. Im Stillen denkt Dorothea: " Adelheid mag recht haben, dass Engel weiterziehen. Sie kommen aber auch ganz von selber. Adelheid kennt sich aus mit Engeln, sonst hätte sie mir Adelson nicht geschickt."  

Adelson kümmerte sich Tag und Nacht um unseren grippekranken Pilgerhelfer Xaver Hagengruber 

 

 

Samstag, 7. Dezember 2024

Stille Wege musst du suchen

Milda Stuffer mit einer ihrer 5 Urenkelinnen 

 Milda Stuffer, unser mit 92 Jahren ältestes Vereinsmitglied und Verehrerin der Wolfgangskapelle, hat viele Wander - und Landschaftsgedichte mit dem Blick in die Seele in ihrem Gedächtnis bereit. Gerne trägt sie ihren Schatz Jung und Alt vor und sendet so ihre Pilgerbotschaft in die Welt.


Stille Wege musst du suchen, willst du Natur aufspürn. 

Verwunschnen Pfaden musst du folgen,

nur schmale Gleise ziehen, 

dorthin,wo du frei von Lärm und hast

du noch stille Täler findest,

Berge, die geheimnisvoll

hinter den Wolken sanft verschwinden.

Wenn du den Frieden kosten willst,

den nur Gott vermag zu schenken,

musst du, um ihn zu finden, 

dein Leben neu durchdenken.

Versuche trotz des Alltags schwerer last

unbeirrt von Anderen

durch Chaos und Verwirrungen

deinen Weg zu wandern,

bis du wieder Kraft und Mut und Glauben hast. 

( Milda Stuffer aus dem Gedächtnis) 


Sonntag, 1. Dezember 2024

Zum Advent

Ein großes Tor aus Tannenzweigen zum Advent in der Christuskirche Viechtach 

 Advent heißt warten können. Warten ist eine Kunst, die unsere ungeduldige Zeit vergessen hat.
 (Dietrich Bonhoeffer) 

Zieh ein, du Wundertäter, im Herzen!

(Dorothea Stuffer) 



Zum neuen Kirchenjahr: 

Lasst uns nicht im alten Hader bleiben, lasst uns neu beginnen! (Dorothea Stuffer)