Einige wanderfeste Gläubige finden sich zur Abendandacht auf der Käspattn zusammen. |
Wir haben als Lieder gesungen "Stern, auf den ich schaue" "Vertraut
den neuen Wegen", "Nun aufwärts froh den Blick gewandt" "Der Tag mein
Gott ist nun vergangen"
Wir lasen den Psalm 121 "Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen".
Bei der Andacht ging
es um Verse aus Philipper 3, wo der Apostel Paulus seinen Lauf auf den
himmlischen Siegespreis zu beschreibt.
Er ist voller Dynamik, weil er sein Leben an den zwei Fixpunkten
festmachen kann: seinem Ergriffensein durch Jesus und dem himmlischen
Ziel.
Das ist das Gegenteil von einem ziellosen Jagen und Getriebensein durchs Leben.
Es war ein großes Geschenk, dass die Sonne noch einmal durch die Wolken
gekommen ist und der Regen erst nach Ende der Andacht aufkam.
Ein ganz besonderer Sonnenuntergang!
AntwortenLöschenGroßartige Aufnahmen eines Abends im Segen! Ich liebe den Psalm 121 sehr! Ich habe das Wetterszenario an euch denkend vom Stall aus beobachtet und dann gesehen, wie der Regen kam und gedacht: Zum Glück nicht früher..
AntwortenLöschenLG Dori