"Maria hat geholfen" - hier bedankt sich eine Seele für ein Wunder der Gottesmutter, welches offensichtlich passiert ist. |
Mitten im Wald um den Kaitersberg findet Pilger Rudi Simeth bei einer stillen all-einigen Winter-Pilgerwanderung eine Dankesbotschaft an die Gottesmutter Maria, die wunderbare Nothelferin. Pilgern heißt auch. Stellen und Orte entdecken, an denen der Himmel die Erde berührt - - -
Pilger Rudi berichtet:
Heute (es war der 13.Februar) hat´s mich nach den stürmischen Tagen zum Kaitersberg gezogen.
Auf
spirituelle Begegnungen mit besonderen Orten und wichtige Tipps von
unbekannten Wanderern in der Kötztinger Hütte folgten die ersehnten
Schneeflocken.
Unter den Sturmwinden musste auch der Wald wieder arg leiden.
Vielfach raffte es aber schon kranke und geschwächte Bäume hinweg.
Nach Stärkung in der Kötztinger Hütte starker Schneeschauer – Buche mit Baumpilzen und vom Sturm gefällte Bäume |
Urgewalten waren am Werk. Montag und Dienstag ist´s im Wald wirklich lebensgefährlich gewesen. |
Wegweiser in die Nähe und die Weite am Kreuzfelsen. |
Danke, lieber Pilger Rudi für diesen wunderbaren Bericht!
Und hier noch ein Impuls zum ehernen Baumschutzengel "In der Kraft" (derzeit ausgestellt bei der Wettersteinkapelle) von Altpfarrer Ernst-Martin Kittelmann:
IN
DER KRAFT
Wo
Bäume fallen,
fällt
auch der Mensch.
Doch
Mensch und Natur
stehen
fest in der Hand Gottes.
und das sah so harmlos aus von hier unten.
AntwortenLöschenPfarrer-Kittelmann-Spruch ist so weise.
An manchen Stellen hat der Sturm voll angegriffen, zum Glück nicht noch mhr - - Der Spruch von Pfr. Kittelmann wirkt auf vielen Ebenen! Hilft auch bei Abschieden aller Art - -
LöschenDanke, Gelia!
Lieber Pilgerbruder Rudi, Karl-Heinz hat die Fotos vom Schneewald bewundert und lässt ausrichten, Du sollst den Austernseidling suchen!
AntwortenLöschenHerzlichst, Deine Pilgerschwester Dori
Liebe Familie Stuffer,
Löschenjetzt hab ich wieder was gelernt
Ich war immer der Meinung, Austernseitlinge seien nur an Substrat gezogene Kulturpilze.
Eure liebe Bemerkung hat mich in Wikipedia fündig werden lassen.
Der Austernseitling kommt sehr wohl auch in der Natur vor allem an Buchen vor und ist ein ausgesprochener Winterpilz.
Vielleicht hab ich in der Natur auch schon welche gesehen aber nicht als Essbare erkannt.
Was ich allerdings bei der Herbstwanderwoche vor einem Jahr an einer kranken Eiche gesehen habe:
Am Stamm bis in eine Höhe von 3 - 4 Metern wuchsen Hallimasch.
(Die wachsen sonst nur auf Baumstöcken oder übermoosten Wurzeln)
Die Hallimasch sind zwar roh giftig. Ich mag sie aber gerne als Suppenpilz.
Zum Ernten bei Thürnhofen hätte ich aber eine Leiter gebraucht
In der Faschingswoche bin ich ja dann wieder für eine Woche im gastlichen Buchbergerhof.
Wirtin Angelika hat uns im Herbst schon mal aus einer gefundenen "Fetten Henne" eine wohlschmeckende Pilzsuppe bereitet. Das Putzen hat da sicher viel Arbeit gemacht.
Liebe Grüße
Rudi
PS Herzlichen Dank für die wunderbaren Beiträge im www
Karl-Heinz an Rudi:
LöschenDer Austernseitling wächst an Buchen und Birken und an schwachen oder abgestorbenen Bäumen wächst er auch in de Höhe, deswegen ist es von Vorteil, bei der Suche und Ernte einen langen Stock mitzunehme zum Ernten.
- Leiter wäre doch zu kompliziert
Falls/Wenn bei uns geimpfte Austernseitlinge im Keller wachsen (sind in Bearbeitung), schicken wir Dir gerne mal Fotos!
Viele Grüße von Karl-Heinz -
Das stimmt, wo Bäume fallen. .....
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