Ist das nicht ein süßer Schafbock? (
Die Künstlerin ist auch süß! :) ) Er ist seit vielen jahren angebracht am sogenannten
"Herzstück des Bayerwald-Wolfgangsweges", am
"Sonnenblumenweg", der zwischen Asbach und Staudenschedl verläuft. Hildegard Weiler und Dorothea Stuffer - Gründerinnen des Aufbaus und der
Wiederentdeckung von Bischof Wolfgangs Spuren im sogennannten
Bayerischen Abschnitt des grenzüberschreitenden Wolfgangsweges,
der auch in Böhmen und Österreich läuft - die beiden haben sich letzten
Mittwoch bei strahlendem Septemberwetter aufgemacht und mal nachgesehen,
wie es den beliebten Blechschafen dort geht. Alles ist soweit in
Ordnung, doch ein wenig gibt es doch zu renovieren. Mit Pinsel und
leichtem Werkzeug machen sie sich auf den schönen Wegabschnitt, der zum
langsamen Gehen etwa eine dreiviertel Stunde dauert.
Wollt ihr uns kurz begleiten? Dann folgt einfach der Fotoserie!
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Bei diesem Schaf ist er Einstieg zum "Sonnenblumenweg" |
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Reich beladener Apfelbaum zur Begrüßung und Wegzehrung |
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Teich mit Wasserkanal und Enten- es geht immer am Wasser entlang |
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Nette Enten-Häuschen für die Enten |
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Wildblumen am Wegesrand |
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Der Weg verläuft eben dahin |
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Bank zum Stillehalten und Meditieren. |
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Hildegard entdeckt: Dieses "Ravenna-Blechschaf" hat sich im Laufe der
Zeit wegen Baumfällung selbstaändig gemacht und wurde von einem "Fan"
vorsichtig an einem Baumstumpf plaziert. |
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Dorothea frischt mittels guter wasserfester Farben ein weiteres Schaf ("Milchschaf")
wieder auf, und zwar so, dass die alte Patina nichts von ihrer
Strahlkraft verliert. Das ist ein wichtiger Aspekt beim Renovieren von
Kunst. |
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Da steht es nun in "altneuer" Frische! |
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Das Ravennaschaf vom Baumstumpf vorhin bekommt einen wichtigen Platz
beim Abstieg-Steig Richtung Staudenschedl. Ein "W" wird auch angebracht. |
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Wir machen uns auf den Rückweg. |
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Der süße Schafbock grüßt in der Stille |
Das war ein schöner erfüllender Pilgerseptembertag!
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