Den Taize-Gesang "Christus, dein Licht" auf den Lippen begab sich die kleine Pilgergruppe mit ihren Lichtern wieder auf ihren „ganz kleinen Pilgerweg“ vor
die Kapelle, wo große Kerzen im Schnee und einige
Feuerschalen die Dämmerstunde der mit dem Lichtmess-Tag genau um
eine Stunde längeren Tag erleuchteten und erwärmten.
„Du kannst jeden
Morgen aufwachen und dir gewiss sein, dass Gott für dich etwas
Schönes und Gutes bereitet hat. Du darfst durch Ihn und mit Ihm mit
einer wunderbaren Zukunft rechnen, egal wie alt du bist – heute und
morgen und bis in alle Ewigkeit.“ ermutigte Hans Kollmer mit diesem
Impuls die Andacht-Teilnehmer. Lichtmess sei nach altem Brauch bei den Bauern der Tag, an welchem die Verträge mit den Knechten und Mägden aufgelöst oder verlängert wurden. Ein Tag, an dem sich die Orientierung nach vorne, in die Zukunft richte. Wir dürfen offen und positiv nach vorne sehen. Einseitiges nach-hinten-Sehen ließe uns zur Salzsäule erstarren wie Lot (1.Mose13, 5-13). Wer sich nicht von schlechten Erfahrungen und Verletzungen lösen könne, werde niemals die Gegenwart und Zukunft kennenlernen. Also bejammern wir nicht die Veränderungen, sondern seien wir voller Hoffnung gespannt darauf, was Gott noch Wunderbares auf uns zukommen lässt. Mit Jesus können wir Neues wagen, er ist immer bei uns.“ (Hebr.13,5). Das Thema „Im Gnadenlicht“ aufgreifend erzählte der Diakon die Begebenheit aus dem 2.Lukaskapitel, als Maria das Baby Jesus 40 Tage nach seiner Geburt auf ihrem Arm in den Tempel brachte und es dem HERRN übergab. Dieses Ereignis wurde von der hochbetagten Prophetin Hanna und dem greisen Simeon eine Sternstunde neuen Aufbruchs.
Impuls die Andacht-Teilnehmer. Lichtmess sei nach altem Brauch bei den Bauern der Tag, an welchem die Verträge mit den Knechten und Mägden aufgelöst oder verlängert wurden. Ein Tag, an dem sich die Orientierung nach vorne, in die Zukunft richte. Wir dürfen offen und positiv nach vorne sehen. Einseitiges nach-hinten-Sehen ließe uns zur Salzsäule erstarren wie Lot (1.Mose13, 5-13). Wer sich nicht von schlechten Erfahrungen und Verletzungen lösen könne, werde niemals die Gegenwart und Zukunft kennenlernen. Also bejammern wir nicht die Veränderungen, sondern seien wir voller Hoffnung gespannt darauf, was Gott noch Wunderbares auf uns zukommen lässt. Mit Jesus können wir Neues wagen, er ist immer bei uns.“ (Hebr.13,5). Das Thema „Im Gnadenlicht“ aufgreifend erzählte der Diakon die Begebenheit aus dem 2.Lukaskapitel, als Maria das Baby Jesus 40 Tage nach seiner Geburt auf ihrem Arm in den Tempel brachte und es dem HERRN übergab. Dieses Ereignis wurde von der hochbetagten Prophetin Hanna und dem greisen Simeon eine Sternstunde neuen Aufbruchs.
Nach dem
Fürbittgebet, formuliert von Hildegard Weiler und einem gemeinsamen
Vaterunser erteilten Peter Fröhlich und Hans Kollmer gemeinsam den
Segen, und die harmonische Gruppe schloss mit dem Kanon "Gottes Wort ist wie Licht in der Nacht", bevor man erfüllt mit neuer Zuversicht ins noch junge
Jahr 2017 ging.
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