Altes Gehöft am Wolfgangsweg im Bayerischen Wald (Fotos: Pilger Rudi) |
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Pilger Rudi:
Mit der Einstellung geo wie oben kann man jedes einzelne Bild ganz genau in der Landkarte orten.
Nach und nach beschrifte ich die Bilder auch.
Als weitere Albums sind geplant:
"Im Fluss sein" Bilder von Quellen, Flüssen, Seen und inneren Quellen auf meinem Pilgerweg
"Die Pilgerstempel" mit Geleitworten
"Besondere Begegnungen" - die Schutzengel am Pilgerweg und Geschichten von anderen hilfsbereiten und gastfreundlichen Menschen
Pilger Rudi Simeth zu den hier abgebildeten Fotos:
Die hier gezeigten Bilder sind alle auf dem Weg von Arrach zum Eck
entstanden. Dies ist ein uralter Wallfahrerweg auch der Wallfahrer aus
Böbrach vom Eck über Kolmstein zur Gottesmutter in Neukirchen b. Hl.
Blut - meiner Geburtspfarrei.
Das
Anwesen oben ist ein liebevoll renoviertes Waldlerhaus in
Untereschlsaigen im Volksmund "Schwobnloch" genannt. Die kleine Kapelle
auf dem Felsen mit dem Schaf war sehr einladend für eine Rast. Ich
sinnierte über Verzweigungen des Lebensweges und die Sichtweise mancher
Dinge im Leben: Das Bild in der Mitte mit dem "kopfüber Wallfahrerweg"
ist von der Abzweigung der Wege von Arrach und von Drittenzell. Das auf
dem Bild sichtbare bunte Schaf ist lieblicher. Alle Dinge haben aber
zwei Seiten: Auf der Rückseite ist das Schaf schwarz - Es erinnerte mich
daran, dass auch ich in den Augen manch anderer - oder in meinen
Schattenbildern? selbst das schwarze Schaf war/bin. Bei der kleinen
Kapelle betete ich für Frieden und Versöhnung und dafür, dass wir alle
unsere Licht- und Schattenseiten annehmen können und nach und nach
(vor)urteilsfrei werden. Liebe Grüße von Pilger Rudi
Liebe Dori, Vergelt´s Gott für deine nächtliche Arbeit "in der Geisterstunde" mit dem Veröffentlichen meiner "Ecksteine" auf dem Pilgerweg. Die von dir ausgewählten Bilder sind alle auf dem Weg von Arrach zum Eck entstanden. Dies ist ein uralter Wallfahrerweg auch der Wallfahrer aus Böbrach vom Eck über Kolmstein zur Gottesmutter in Neukirchen b. Hl. Blut - meiner Geburtspfarrei.
AntwortenLöschenDas Anwesen oben ist ein liebevoll renoviertes Waldlerhaus in Untereschlsaigen im Volksmund "Schwobnloch" genannt. Die kleine Kapelle auf dem Felsen mit dem Schaf war sehr einladend für eine Rast. Ich sinnierte über Verzweigungen des Lebensweges und die Sichtweise mancher Dinge im Leben: Das Bild in der Mitte mit dem "kopfüber Wallfahrerweg" ist von der Abzweigung der Wege von Arrach und von Drittenzell. Das auf dem Bild sichtbare bunte Schaf ist lieblicher. Alle Dinge haben aber zwei Seiten: Auf der Rückseite ist das Schaf schwarz - Es erinnerte mich daran, dass auch ich in den Augen manch anderer - oder in meinen Schattenbildern? selbst das schwarze Schaf war/bin. Bei der kleinen Kapelle betete ich für Frieden und Versöhnung und dafür, dass wir alle unsere Licht- und Schattenseiten annehmen können und nach und nach (vor)urteilsfrei werden. Liebe Grüße von Pilger Rudi