Anastasij Marjaskina mit dem Entwurf unseres Wanderführers |
Unsere wunderbare St. Wolfgangsweg-Mitarbeiterin Anastasija Marjaskina singt seit einem Semester. In diesem Chor mit und wird auch heute bei der Aufführung mitwirken. Vorher hat Anastasija im Staatschor "Musikfreude" mitgesungen.
Zusammen mit dem Kammerorchester Regensburg wird unter anderem das Magnifikat und Gloria von Antonio Vivaldi aufgeführt.
Da der Heilige Wolfgang sowohl in Regensburg als auch in Passau präsent ist, hat Anastasia hier wieder mal wolfgangsmäßig ins Schwarze getroffen! Wir freuen uns!
Hier der BR Klassik Terminkalender:
http://www.br.de/radio/br-klassik/sendungen/terminkalender/index.html
So finden Sie die St. Paul Kirche:
St. Paul (Passau)
Die Stadtpfarrkirche St. Paul ist die älteste Pfarrkirche von Passau.
Die erste Kirche wurde bereits um 1050 dem hl. Paulus geweiht. Nach der Zerstörung bei Bränden 1512 und 1662 entstand 1678 der jetzige Bau.
Am Paulusbogen, dem Nordtor zur Altstadt, führt eine Freitreppe zu der in Creme und Rosa gegliederten, eintürmige Kirche hinauf. Baumeister ist Carlo Antonio Carlone. Der ursprüngliche, sehr flache Turmhelm des 17./18. Jahrhunderts wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts durch einen hohen Spitzhelm ersetzt. Dieser wurde 1950 wegen angeblicher Baufälligkeit abgetragen und nur mit etwa einem Drittel Höhe wieder aufgebaut. Seither ist der Turm nach dem Dom nur der zweithöchste Kirchturm Passaus.
Im Innenraum heben sich die schwarzen, vergoldeten Altäre und die ebenso gefärbte Kanzel von den hellen Wänden ab. Der große Hochaltar aus der Zeit um 1700 trägt ein Gemälde von Franz Tamm, das die Enthauptung des Apostels Paulus zeigt. Die Seitenaltäre und die Kanzel entstanden 1678 bis 1689. Das Gemälde Beweinung Christi (1689) stammt von Johann Michael Rottmayr. Der sparsame Stuck wurde erst 1909 angebracht.
Am Paulusbogen, dem Nordtor zur Altstadt, führt eine Freitreppe zu der in Creme und Rosa gegliederten, eintürmige Kirche hinauf. Baumeister ist Carlo Antonio Carlone. Der ursprüngliche, sehr flache Turmhelm des 17./18. Jahrhunderts wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts durch einen hohen Spitzhelm ersetzt. Dieser wurde 1950 wegen angeblicher Baufälligkeit abgetragen und nur mit etwa einem Drittel Höhe wieder aufgebaut. Seither ist der Turm nach dem Dom nur der zweithöchste Kirchturm Passaus.
Im Innenraum heben sich die schwarzen, vergoldeten Altäre und die ebenso gefärbte Kanzel von den hellen Wänden ab. Der große Hochaltar aus der Zeit um 1700 trägt ein Gemälde von Franz Tamm, das die Enthauptung des Apostels Paulus zeigt. Die Seitenaltäre und die Kanzel entstanden 1678 bis 1689. Das Gemälde Beweinung Christi (1689) stammt von Johann Michael Rottmayr. Der sparsame Stuck wurde erst 1909 angebracht.
Diese Wolfgangs-Statue im Passauer Dom hat Anastasija fotografiert |
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