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Schüler und Familien treffen sich vor der Kapelle |
Alljährlich wird in Regensburg, der Stadt, wo vor über tausend Jahren der Heilige Wolfgang Bischof war, und wo heute in der
St. Emmeramskirche seine Gebeine aufbewahrt sind, in der letzten Juniwoche die Wolfgangswoche gefeiert. Die ganze Diözese ist aufgerufen zum Gedenken an den Heiligen Wolfgang.
So fand gestern, am 26. Juni, auch auf der Wolfgangskapelle eine Eucharistiefeier zum Gedenken an den Heiligen Wolfgang statt.
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Pater Tomy hält die Messe im Freien |
Aus Anlass der Wolfgangswoche wurde der übliche Schulgottesdienst, der jeden Mittwoch um 16 Uhr gehalten wird, auf die Kapelle verlegt. Eingeladen waren die Böbracher Schülerinnen und Schüler, ihre Familienangehörigen und überhaupt alle Böbracher und Wolfgangsfreunde.
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Böbracher Kinder im Inneren der Wolfgangskapelle |
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Besucher folgen der Eucharistiefeier vor der Kapelle |
Die gut besuchte Heilige Messe - der Vorplatz vor der Kapelle war dicht gefüllt - leitete Pater Tomy. Das Thema hieß: "St. Wolfgang und der Gute Hirte" (Joh.10, 11).
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Pater Tomy liest das Evangelium vom Guten Hirten (Joh.!0, 8-13) |
Hildegard Weiler wurde von Pater Tomy gebeten, die Andacht mit zu gestalten. In anschaulicher Weise erzählte sie den Kindern in verschiedenen Etappen vom Beginn des Kreuzweges bis oben auf der Kapelle aus dem Leben des Heiligen und erklärte seine Attribute: die Kirche auf dem Arm, das Hackl und den begleitenden Wolf. Dieser war als lebendiger Schäferhund "Wolfi" mit dabei, Kirche und Hackl wurden aus von Dorothea Stuffer künstlerisch gefertigtem Blech vorgezeigt.
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Böbracher Kinder und ihr "Hirte" Pater Tomy |
Zum Schluss nach dem Segen sangen alle noch in - und weil der Platz nicht ausreichte - vor der Kapelle das alte "Wolfgangslied":
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