Die Wolfgangskapelle am Wolfgangsriegel bei Böbrach

Die Wolfgangskapelle am Wolfgangsriegel bei Böbrach
Hier hat vor 1000 Jahren der heilige Wolfgang auf seinem Weg nach Böhmen in wilden Wald übernachtet. Die Wolfgangskapelle liegt wildromantisch in Felsen eingebettet

Donnerstag, 30. Januar 2020

Wollt Ihr mit Pilger Rudi traumhaft auf den Arbergipfel?

...dann klickt auf diesen Link und schaltet den Lautsprecher ein und fliegt über die Acht Tausender des Bayerischen Waldes  --

http://www.waldaugen.de/alle-alben/!/oa/7495365/


Mit der Gruppe ist Pilger Rudi ab kommenden Sonntag unterwegs. Eine Schneeschuh-Woche!

Panorama Acht Tausender - Arbersee



Rudi Simeth
Bilder & Touren

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93495 Weiding

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Dienstag, 28. Januar 2020

Einladung zur Lichtmessfeier am 2.Februar 2020


Monika Hilsenbeck mit dem Akkordeon 
Hier sehen Sie Monika Hilsenbeck bei zwei der 8 Dorothea-Stuffer-Baumschutzengeln bei der Krauskapelle am Wetterstein. Monika Hilsenbeck, vielseitige Künstlerin mit den Schwerpunkten spontane Musik, Tanz und Therapie, macht gerade einen "Klangtest" zu ihrem musikalischen Beitrag bei der am kommenden Sonntag geplanten ökumenischen Lichtmess-Andacht.

Eine Einladung zu dieser von Bürgermeisterin Josefa Schmid angeregten Feier zusammen mit dem Verein Pilgerweg St. Wolfgang und der Familie Kraus  geht an alle Interessierten.

Das Kraus-Anwesen liegt bei Bramersberg, Wetterstein 30, mitten im Wald und ist zu Fuß nach einen kurzen Waldweg gut erreichbar. Parkmöglichkeiten sind am Anwesen vor dem Waldstück vorhanden.

ORT: Wetterstein 30
ZEIT: Sonntag, 2. Februar 2020, 15 Uhr

BESONDERHEITEN:
+ Kerzenweihe und Weihe liturgischer Gegenstände durch Pater Joseph
+ Musikalische Darbietungen von Bürgermeisterin Josefa Schmid, Monika Hilsenbeck und Karla Singer
+Predigt und Impulse von Altpfarrer Ernst-Martin Kittelmann

Idylle mit friedlichen Tieren im Wald 
Das schöne Winterlied "Es ist für uns eine Zeit angekommen" wird Monika Hilsenbeck mit dem Akkordeon vortragen.

Künstlerin Dorothea Stuffer bei der Krauskapelle 

Samstag, 25. Januar 2020

Stundenpilgern, Rundwanderungen, Heilsame Wanderungen

Aktueller Pilger-Bericht von Stefanie Leppert im Viechtacher Anzeiger 

Vor wenigen Tagen wurde der Viechtacher Anzeiger auf unseren Bericht über das sogenannte "Stundenpilgern" aufmerksam. Die Autorin Stefanie Leppert rief kurzerkand den Pilger Rudi Simeth an und erkundigte sich über die verschiedenen Arten des Pilgerns und über neue Planungen. Daraus entstand dieser schöne Bericht:

Bei sich selbst ankommen

Ab Frühjahr wandert Pilger Rudi Simeth zu Seen und Wasserfällen im 
Waldgebirge

Von Stephanie Leppert

Viechtach/Landkreis. So klischeehaft es klingt, aber der Weg ist tatsächlich das Ziel: beim Stundenpilgern. Den Begriff prägte die Viechtacher Künstlerin Dorothea Stuffer mit dem Pilgerverein Sankt Wolfgang.
Im Gegensatz zu den großen und kräftezehrenden Pilgerfahrten, wie dem Jakobsweg nach Santiago de Compostela oder dem Wolfgangsweg nach Sankt Wolfgang handle es sich hier nicht „um eine Zielwanderung, sondern eher um eine Rundwanderung“, beschreibt Natur- und Landschaftsführer Rudi Simeth. Er selbst bevorzugt den Begriff „Heilsame Wanderungen“. Die Halbtageswanderungen sind für ihn eine „ideale Ergänzung“ zu den Pilgerwanderungen. Er selbst begleitet auch Pilgergruppen auf dem Ostbayerischen Jakobsweg.

Mit allen Sinnen auf die Natur einlassen

Simeth ist oft und gerne in der Natur unterwegs, besonders im bayerisch-böhmischen Grenzgebiet mit stillen Tälern, sprudelnden Bächen, mächtigen Bäumen und Kulturdenkmälern. Bereits seit 2014 bietet er diese „heilsamen Wanderungen“ an. Im Frühjahr geht es wieder los. Das Jahresmotto ist diesmal „Zu Seen und Wasserfällen im Waldgebirge“. Während dieser Veranstaltungen lädt er die Teilnehmer ein, sich bewusst mit allen Sinnen auf die Natur einzulassen. „Wir erspüren, dass es im Leben Zeiten der Ruhe und Entspannung gibt, in denen wir neue Kräfte sammeln können. Es gibt aber auch mehr oder weniger starke Lebenseinschnitte und bewegte Zeiten, für die wir uns auch viel Kraft aus der Natur holen“, beschreibt Simeth. Mit dabei ist Pilgerbegleiter, Natur- und Umweltpädagoge Paul Zetzlmann.
„Die heilsamen Wanderungen erheben nicht den Anspruch, jemanden zu heilen. Es ist auch nicht für akut kranke Mitwandernde gedacht“, betont Simeth. Im Gegenteil. Die Teilnehmer brauchen schon Wanderkondition, damit sie die mit Impulsaufenthalten – das sind etwa gemeinsam gesungene Lieder, Qi-Gong- oder Atemübungen – Wanderungen von zehn bis 14 Kilometern Länge auch gut mithalten können. „Im Zweifelsfall sollte man zuerst den Hausarzt zu Rate ziehen. Wir achten aber immer darauf, ein moderates Gehtempo einzuhalten“, sagt Simeth. „Es bringt den Einzelnen und der gesamten Gruppe nur was, wenn auch die innere Bereitschaft dazu da ist, sich auf diese Art Wanderungen einzulassen.“ Ihm selbst hat es nach schwierigen Krisenzeiten, aber auch vorbeugend, viel innere Ruhe und Lebensmut gebracht. Und das möchte er gern weitergeben.
Startpunkt ist jeweils an einem Wanderparkplatz. Zum Abschluss der Wanderung kehren die Pilger in ein Gasthaus ein. Rudi Simeth weist darauf hin, dass einige Fahrten und Wanderungen über die Grenze gehen, darum sollte man seinen Personalausweis nicht vergessen. Festes Schuhwerk, wetterfeste Kleidung sowie eine kleine Brotzeit und ausreichend Getränke sind ebenfalls empfehlenswert. Pro Person kostet eine Wanderung sieben Euro.

Anmeldung und Infos
Rudi Simeth, Tel. 0 99 77/90 45 10, 01 73 5 94 78 79, E-Mail:
waldaugen@t-online.de

Ein schöner Bericht in Zusammenarbeit der Autorin Stefanie Leppert und Pilger Rudi Simeth erschien vor wenigen Tagen im Viechtacher Anzeiger



Donnerstag, 23. Januar 2020

"Wie der heilige Wolfgang die Schafe heim führt"

Der heilige Wolfgang als Waldhirte unterwegs mit Schafen und Wolf - (Detail)
Künstlerin Dorothea Stuffer, 2. Vorsitzende des Vereins Pilgerweg St.Wolfgang, stellt eines ihrer Wolfgangsbilder vor:


Dieses Detail aus dem großen Gemälde "Wie der heilige Wolfgang die Schafe heimführt", habe ich heute - begonnen 2017 - mit einigen Farbzugebungen fertig gestellt. Das Walliser Schwarznasenschaf ganz links, die beiden Jakobschafe und der Wanderhirt Wolfgang selber riefen mich nach längerer Zeit nochmal zu Farbe und Pinsel. Dann nichts wie drauflos!

Der heilige Wolfgang ist in alten Darstellungen an den Attributen Bischofmütze, Bischofstab, Hackl und Kirchenmodell erkennbar. In manchen Darstellungen wird er auch von einem Wolf begleitet. Der darf - wie Schafe - keinesfalls fehlen, der "Bayerwaldwolf"! In vielen Kirchen Bayerns ist Bischof Wolfgang als Figur zu finden. Er ist ja auch der sogenannte "Schutzpatron Bayerns".

Wolfgang war Bischof von Regensburg. Er lebte vor etwa tausend Jahren. Er wollte eigentlich nicht Bischof werden. Er zog mit Gottes Wort auf den Lippen durch die wilden Wälder des Bayerwaldes und des Böhmerwaldes, übernachtete dort, umgeben von Urwald und wilden Tieren. Diese taten ihm jedoch nichts an. Es gibt viele Spuren von Wolfgang, die meine Freundin Hildegard und ich zur Zeit erforschen und zu einem Weg (Pilgerweg St. Wolfgang) zusammenführen, ausgehend von der Wolfgangskapelle bei Böbrach auf dem Wolfgangsriegel, wo Hildegard wohnt. Wir arbeiten an diesem Projekt schon seit fast 20 jahren und sind dabei in Kontakt mit Tschechien und Österreich, wo der heilige Wolfgang ebenfalls viele Spuren hinterlassen hat.

Durch die Beschäftigung dieser "Leuchte Gottes in dunkler Zeit", der das einfache Leben propagierte, vorlebte und in den teilweise dekadenten Klöstern wiederherstellte, kam Wolfgang natürlich auch in meine Bilder hinein. Er kommt wie er will, und mir gefällt seine Art!


Vollansicht des Gemäldes. Die Szene findet in der Arber-Region statt. Begonnen habe ich das Bild im Format 140cm  mal 110cm im November 2017 mit  ersten Spepia-Skizzierungen.

Großer Arbergipfel, in Dori-Interpretation vom Kleinen Arbersee aus gesehen.
Sitzende am Kleinen Arbersee mit Hund
Der "Bayerwaldwolf"
Auf die Rückseite des Gemäldes lesen wir folgenden Text:

"Wie ein eilender Wanderer geht die Gott hingegebene Seele durch die Welt, ohne an irgend etwas hängezubleiben. Schöne Gegenden, entzückende Landschaften suchen sie festzuhalten. Sie schaut, bewundert, aber sie schreitet weiter." (aus: Schrywers, Hingabe an Gott)

Erste Vorstufe November 2017, Detail
Wolfgang als Pilger und Waldhirt


Dienstag, 21. Januar 2020

Stundepilgern am Wolfgangsweg und einige Pilgergedanken




Über die Brücke des Riedbach am Wolfgangsweg-Herzstück 

 "Stundenpilgern" - das ist Pilgern am Wolfgangsweg, so ungefähr eine oder 2 Stunden lang. Es muss nicht immer die ganz große weite Pilgertour sein, über Tage und Wochen hinweg zum großen Ziel und zurück. Wir machen uns bei "Zauberwetter" auf dem sogenannten "Herzstück" vom Wolfgangsweg auf zum Stundenpilgern am Riedbach entlang Richtung Distelberg.

Der Wolfgangweg ist mit dem dreifarbigen "W" markiert


Infos zum Wolfgangsweg:

Damals in 2015, da ist Pilger Rudi Simeth schon die ganz große Tour hier gegangen! Sein Weg führte hier entlang. Er pilgerte diese Strecke bis zum Pröllergipfel, weiter nach Kloster Kostenz bis Schwarzach, Niederalteich. Auf der sich im Aufbau befindenden Ostroute des Wolfgangsweges, die ziemlich identisch am Via Nova verläuft, kam er nach langer Wanderung und vielen Pilger-Erlebnissen über die Falkensteinkapelle in Österreich, nach welcher die Wolfgangskapelle bei Böbrach nachempfunden ist, über den Mondsee nach St.Wolfgang am Wolfgangsee im schönen Salzkammergut. Die Westroute führt nach Regensburg, wo die Gebeine des heiligen Wolfgang in der alten St.Emmeramskirche aufbewahrt sind. Diese Strecke haben wir uns in erster Linie zu erschließen vorgenommen. 

Mit unserem Pilgerhund Snoopy machen wir uns heute auf Spurensuche. Ob wir Spuren vom heiligen Wolfgang entdecken? Vielleicht eine Wolfspur? Den Heiligen Wolfgang begleitete nämlich gern ein legendärer Wolf, wenn er durch die wilden Wälder vor über 1000 Jahren nach Böhmen ging. Der Sage nach - und das ist wohl Fakt - haben ihm aber weder Bär noch Wolf, weder Wildschwein, geschweige denn der Luchs etwas angetan, dem heiligen Wolfgang. Er übernachtete mitten im ungezähmten Wald. Und als er nach Böhmen zog, wo in Chudenice heute der Bolfankek, das ist der "Wolfgangchen" steht, ein historischer Turm,  nächtigte Wolfgang furchtlos unter den Felsen der heutigen Wolfgangskapelle am Wolfgangsriegel bei Böbrach. Ein wildromantischer Ort! Zur Erinnerung daran wurde später vor etwa 300 Jahren die Wolfgangskapelle erbaut, ein Kleinod, zunächst aus Holz, später aus Stein - wie gesagt nach dem Vorbild der sagenumwobenen Falkensteinkapelle in Österreich, wo der heilige das Hackl geworfen hat, was in St.Wolfgang landete, und wo dann die Wolfgangskirche am schönen Wolfgangsee gebaut wurde.

Mit Hund Snoopy auf Spurensuche 


Doch Snoopy entdeckt heute nur Rehspuren. Ein Reh - das ist eher ein Begleiter vom Heiligen Gunther, wie wir aus so manchen Darstellungen wissen.  Der heilige Gunther zog ebenfalls pilgernd im Zwiegespräch mit Gott vor etwa 1000 Jahren im Bayer- und Böhmerwald einfachst lebend umher, stets Gottes Ruf im Herzen. Es gibt heute zu diesem Thema den sogenannten Gunthersteig.

Frische Rehspuren im Schnee


Die Heiligen untereinander kennen sich! Sie sind über Zeit und Raum verbunden über Gottes Auftrag und Segen, über Gottes Gnade und Wunder, die an ihnen sichtbar, erkennbar, erlebbar werden, verbunden über ihre Lebenshaltung, die uns heute zum Vorbild dienen mag, und weswegen sich heute viele Menschen auf Spurensuche machen, um Heilung und Orientierung für ihr gestresstes Leben zu finden...

Bei Weg-Kreuzen, Marterln, Kirchen und Kapellen hält der Pilger inne und richtet den Sinn über die Grenzen....

Pilgern, das ist ein Wandern mit Gebet, Gedanken, Spurensuche und oft mit einem schweren Rucksack, der immer leichter wird, je tiefer man ins Mysterium eindringt. Pilgern, das ist ein Suchen nach und Finden von dem, was den Heiligen eine unerklärliche Tapferkeit, Kraft und Autorität verliehen hat, die bis in spätere Zeiten wirkt, und zu welcher der heutige Pilger durchaus Zugang finden kann.

Mystisches Pilgertor 




Dienstag, 14. Januar 2020

Der Bayerwald-Wolfgangsweg in den regionalen Wanderkarten


Der Wolfgangsweg in der Viechtacher Wanderkarte

Der Bayerwald-Wolfgangsweg ist ein Teil des Bayerischen Abschnittes vom großen Fernwanderweg Wolfgangsweg. Er bindet an den österreichischen Wolfgang-Weg und an Tschechien mit dem schönen Chudenice an, wo der historische Turm "Bolfanek"= "Wolfgangchen" steht. Um diese Region kümmert sich der tschechische Wolfgangsverein "Spur"= "OTISK".

Wir vom Verein Pilgerweg St. Wolfgang bearbeiten den Bayerischen Wolfgangsweg mit seinem Ziel Regensburg, wo in der St.Emmeramskirche die Gebeine des heiligen Bischof Wolfgang aufgebahrt sind.  Es gibt auch eine Ostroute nach Österreich/St.Wolfgang über den Via Nova.

Der Bayerwald-Wolfgangsweg ist unser "Herzstück". Sein Juwel ist die alte Wolfgangskapelle bei Böbrach in wildromantischer Felsenlage mit herrlicher Höhenweitsicht. Von hier aus laufen sowohl die Westroute nach Regensburg, als auch die Ostroute nach Österreich, beide strecken sind derzeit in unserer Bearbeitung

Der österreichische Part ist bereits fertig markiert: Er läuft von St. Wolfgang im schönen Salzkammergut über Altötting nach Regensburg. Hier sind insbesondere Anton Wintersteller und Dr. Peter Pfarl, der auch einen sehr gut recherchierten Wanderführer zum Thema verfasst hat, zu nennen.

Auf den Spuren des heiligen Wolfgang - "mittelalterliche" Karte von Dorothea Stuffer  (Detail)

Unser Ziel ist als nächstes, dass alle 11 Gemeinden, die am Bayerwald-Wolfgangsweg beziehungsweise am Bayerischen Abschnitt nach Regensburg liegen, den Verlauf vom Wolfgangsweg in ihre regionalen Wanderkarten übernehmen. Darauf können wir dann zu gegebener Zeit in einen geplanten Flyer hinweisen.

Die schönen Bayerwald-Urlaubsorte Arnbruck, Viechtach, Kollnburg und St.Englamar haben bereits den Wolfgangsweg in ihre Wanderkarten eingezeichnet.

Wolfgangsweg in der Region St.Englamar

Nun ist vor wenigen Tagen eine Mail eingetroffen die uns sehr freut, weil sich der Bayerwald-Wolfgangsweg von sich aus immer wieder unübersehbar "meldet".

Die Mail, ausgesendet vom Tourismusbüro Markt Eschlkam:

Sehr geehrte Frau Weiler,

wir, die Gebietsgemeinschaft Natur-Erlebnis-Land Furth im Wald / Hohenbogenwinkel, überarbeitet derzeit unsere Wanderkarte. Neu mitaufnehmen möchten wir auch den Wolfgangsweg von Kolmstein – Neukirchen b. Hl. Blut und dann weiter Neukirchen b. Hl. Blut – Bad Kötzting über den Hohenbogen.

Dazu bitte ich Sie, mir den genauen Wegverlauf mitzuteilen.

Ich bedanke mich für Ihre Mühen.

Mit freundlichen Grüßen

....

Frau Hilgegard Weiler, 1.Vorsitzende vom Verein Pilgerweg St.Wolfgang, wird sich als Haupt-Wegekundige  in den nächsten Tagen mit Eschlkam in Verbindung setzen.

Auch Pilger Rudi Simeth, der bereits zweimal die Ostroute über den Via Nova nach St.Wolfgang in Österreich gegangen ist (Fuß und Rad), kennt die Wolfgangsweg-Region Hoher Bogen wie seine Westentasche.

Wir sind dran!


Hinauf zur Wolfgangskapelle 

Unser Markierungs-Logo vom Bayerischen Abschnitt des Wolfgangsweges 





Sonntag, 5. Januar 2020

"Lichtwanderung"



Ein Foto von Pilger Rudi Simeth zum neuen Jahr - aktuell zum Neujahrstag "erwandert" mit Blick auf den Pröller (Wolfgangsweg) -

DANKE PILGER RUDI!

Und hier die ganze Serie einen wunderschönen Neujahrswanderung:
http://www.waldaugen.de/alle-alben/!/oa/7494006/

Liebe Lebenspilgergrüße

Rudi