Die Wolfgangskapelle am Wolfgangsriegel bei Böbrach

Die Wolfgangskapelle am Wolfgangsriegel bei Böbrach
Hier hat vor 1000 Jahren der heilige Wolfgang auf seinem Weg nach Böhmen in wilden Wald übernachtet. Die Wolfgangskapelle liegt wildromantisch in Felsen eingebettet

Dienstag, 31. Mai 2016

Pilger Rudi Simeth und die heilsamen Quellwanderungen 2016

Die Waldnaabquelle an der Grenze am Fuße des Entenbühl (Foto: Rudi Simeth)
Liebe Wanderfreunde und Quellenwanderer,

nun gingen die Quellenwanderungen schon wieder zu Ende.

Die beiden vorletzten Wanderungen führten und führen in ein Gebiet, dass wir nicht so häufig aufsuchen. Die höheren Berge des Bayerischen Waldes und die Nationalparke Bayerischer Wald und Šumava ziehen wegen höherer Gipfel und Bekanntheit oft mehr – obwohl die Anfahrten gleich weit oder weiter sind.

Oberpfälzer Wald und Český Les haben aber auch ihre Reize. Davon konnten wir uns bei der Quellenwanderung zu Mausbrunnen und Silberbrunnen bei Waidhaus überzeugen.
Und dies bei traumhaftem Frühsommerwetter

Da war es ein großer Vorteil, dass uns gleich drei „Wojhauser“ begleiteten.
Die Pilgerbegleiter und frischgebackenen Wildnis Pädagogen Tanja Ringholz und Paul Zetzlmann und als kundiger Führer durch die „Waidhauser Grenzgeschichte(n).

 Der Vorsitzende des „Heimatgeschichtlichen Arbeitskreises Waidhaus“, Tanjas Mann Andreas Ringholz.

Bilder dazu könnt ihr anschauen oder herunterladen unter


Die Bilder erklären sich mit den Bildbeschreibungen fast von selbst.

Wir waren ab Reichenau 17 Teilnehmer
Paul Zetzlmann erzählte viel über die Geschichte des Grenzlandes um Reichenau in Bayern und das untergegangene Reichenthal – Hranicky in Böhmen.
Und die Quellen Mausbrunnen und Silberbrunnen, die ihr Wasser kurz nach Böhmen schicken. Dann  ist der Hranicni potok / Grenzbach bis über den Autobahn-
Genzübergang Waidhaus hinaus kilometerlang der Grenzverlauf. Beim Staatsgut Pfrentschweiher mündet der auch Rehlingbach genannte Bach dann in die Pfreimd.

Ich lud beim Silberbrunnen bei sonnigen Wetter zu QiGong Übungen ein. An der Mariengrotte schon über der Grenze hielten wir eine „sprudelnde Maiandacht“.
Die Teilnehmer konnten aus acht spirituellen Impulsen ihren Lieblingstext auswählen und dann jeweils gemeinsam vorlesen.
Pilgerbegleiterin Tanja Ringholz lud zu Wanderungen auf dem nördlichen Böhmischen- und Oberpfälzer Jakobsweg ein.
Nach der Einkehr im Gasthof „Weißes Kreuz“ in Waidhaus führte Andreas Ringholz, der Vorsitzende es Heimatkundlichen Arbeitskreises Waidhaus bei einer interessanten und informativen
Ausstellung „Waidhauser Grenzgeschichte(n)" im Rathaus Waidhaus.


Quellenwanderung zur Waldnaabquelle

Waldmünchen/Waidhaus: Am vergangenen Sonntag, 29. Mai fand nochmals eine Quellenwanderung statt. Diese Wanderung mit spirituellen Impulsen wurde begleitet von Natur- und Landschaftsführer Rudi Simeth aus Weiding und Pilgerbegleiter Paul Zetzlmann aus Waidhaus. 

Treffpunkt zur Fahrt in Fahrgemeinschaften war um 8.30 Uhr am Jahnplatz in der Fabrikstraße Waldmünchen. Die Fahrt führte über Tiefenbach nach Waidhaus. Vom Markplatz in Waidhaus Weiterfahrt gegen 9.20 Uhr mit weiteren Teilnehmern auf der Staatsstraße 2154 über Flossenbürg zur Silberhütte auf 720m. Um 10.00 Uhr begann dort die 9 – 10 km lange Wanderung vorbei am Entenbühl 901m zur Waldnaabquelle auf 775 m. Weiter ging es entlang der Grenze zum Kreuzstein mit einem Abstecher ins Böhmische zum Havran – Rabenberg (894m) mit Aussichtsturm. Besonders interessant wurde dann die Wanderung zurück ins Bayerische zur Ruine Schellenberg. Auf dem  826 m hohen gleichnamigen Berg steht ein Aussichtsturm mit herrlicher Fernsicht in den Oberpfälzer Wald. Geoparkranger Dr. Werner Brunner  zeigte dort auch die Geotope aus Flossenbürger Granit mit typischer Wollsackbildung und erzählte die geschichtlichen Hintergründe. Nach der etwa vierstündigen Wanderung fuhr man gemeinsam von der Silberhütte nach Flossenbürg und im kehrte im Museums Cafe der Gedenkstätte ein. Anschließend gab es noch Gelegenheit zum Aufstieg zur Burgruine Flossenbürg auf dem Naturschutzgebiet Schlossberg oder zu einem Spaziergang durch den Ort.

Die Wanderung wurde realisiert in Zusammenarbeit mit der KEB Cham, der Tourist-Info Waldmünchen und dem Eschlkamer Wanderprogramm.

Weitere Infos und Bilder unter www.waldaugen.de



Bilder und Karteninfos zur Quellenwanderung Silberhütte – Waldnaabquelle unter dem Album:





Schöne Grüße von 

Rudi Simeth
Bilder & Touren

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Montag, 30. Mai 2016

Birkenkreuze als Pilgerkreuze

Die ersten Pilgerkreuze sind fertig gestellt!

Nach ein paar handwerklichen Überlegungen haben die Pilgerhelfer Xaver, Heiko und Adelheid nun sieben starke mittelalterliche Pilgerkreuze dingfest gemacht. Mit Säge und Hacke wurden Kerben ins Holz geschlagen und die Kreuzpunkte mit Nägeln stabilisiert. Mittelalterliche "W"-Tafeln aus Holz, entworfen und mit Brandmalerei verwirklicht von Pilgerhelferin Monika Bergbauer, kommen noch in die Mitte jedes Kreuzes.

Vorschlag: Wir markieren mit den Kreuzen einen mystisch wirkenden Kreuz-Pilgerweg als Hinweis auf den Wolfgangsweg in Arnbruck vom Kirchei über die Veitskapelle zum Glasdorf. Dort werden ab dem Johannistag die ehernen Glücksboten ihren Beitrag leisten.

Pilgerhelfer Heiko und Xaver mit der Axt am Werk (Wolfgangshackl!)
Rohe Holztafen mit eingebranntem "W" sollen die Mitte der Kreuze als Wolfgangsweg-Kreuze benennen. Hier eine "W"-Tafel am Eingang zur Pilgerstation Stufferhaus.

Wolfgangs-Pilgerkreuze, angefertigt am Pilger- und Gnadenhof Xaverhof
Pilgerin unterwegs mit Sommer-Pilger-Birkenkreuz 
Steter Blickfang: Großes Birkenkreuz mit Aufschrift am Pilger- und Gnadenhof Xaverhof

Mittwoch, 25. Mai 2016

Pilgerkreuze für Wolfgangs-Pilgerwanderung herstellen

Vorbereitungen für Birkenkreuze im Mittelalter-Stil 
 Für eine geführte Pilgerwanderung am Wolfgangsweg werden am Pilgercamp und Gnadenhof Xaverhof in Fernsdorf einige Birkenkreuze hergestellt. Sie sollen in "mittelalterlichem" Stil angefertigt sein, um der Stimmung aus der Zeit um 1000, als der heilige Wolfgang lebte, nahe zu kommen.

Bei der Pilgerwanderung handelt es sich  um eine geführte Pilgerwanderung am Wolfgangsweg am 24. Juni 2016, dem Johannistag. Es geht von der Wolfgangskapelle ins Zellertal nach Arnbruck. Vorbei an Kirchei und Veitskapelle geht es zum Ziel "Glasdorf", wo die ehernen Glücksboten, die im vergangenem Winter in Kirchaitnach zum ersten mal erschienen sind, auftreten werden. Die Birkenkreuze sollen den Weg an verschiedenen Stellen säumen und die Pilger einstimmen.
Die Birkenstämme werden unten zugespitzt, um später an ausgesuchten Plätzen in den Boden gerammt zu werden.
Auf Fritz's Arbeits-T-Shirt steht: "Kostenzer Mimistanten". Kloster Kostenz liegt am Wolfgangweg nach Rettenbach auf der Strecke Richtung Niederalteich - VIA NOVA - St.Wolfgang/Österreich.

Überlegungen. Links: Pilgerhelferin Monika Bergbauer, Mitte: Pilgerhelfer xaver hagengruber, rechts: Fritz Bergbauer. Fritz ist Monikas Sohn und zufällig einige Tage hier zu Gast. Fritz hilft gerne bei den anstehenden Holzarbeiten.


Quer- und Längsbalken zusammen komponieren

Als nächstes sollen die Kreuze mit Weidenzweigen oder Bast zusammengebunden werden. Idee: Vereinsmitglied Friedel Dreischmeier

Sonntag, 22. Mai 2016

Stundenpilgern am Wolfgangsweg-Zubringer

Auch kurze Strecken kann man pilgern, wie hier eine Dorfbewohnerin aus Fernsdorf am Wolfgangsweg-Zubringer
Der Wolfgangsweg-Zubringer Böbrach -Teisnach - Ruhmannsfelden  (noch nicht markiert - Fernziel: Altötting) führt über Fernsdorf am Pilgercamp Xaverhof vorbei, wo seit dem großen Sommer-Pilgerfest im August 2015 etliche Heiligenfiguren angebracht sind, die den Vorbeigehenden spirituell einstimmen. Da sind: "Bruder Konrad", der "Erzengel Michael" ein großes Gemälde "Durch Wiederaufbau Gutes tun", eine "Pilgerin" mit Begleithund, eine Figur "Aus der Barmherzigkeit leben", die "Heilige Elisabeth", die nach Schwester Faustina gestaltete Christusfigur "Jesus, ich vertraue auf dich", ein "Schutzengel", eine "Schutzmantelmadonna", der "Heilige Franziskus und der Wolf"  und ein bescheiden lebendes "Altes Mütterchen. Und natürlich auch eine Blechfigur "Heiliger Wolfgang".
Pilgerin vor Wolfgangsfigur

Die Pilgerin nähert sich der Dorfkirche von Fernsdorf
Der Zubringer wird auch gerne für den alljährlichen Bittgang der Dorfbewohner gegangen, im folgenden Video ein Bittgang von der Fernsdorfer Kirche nach Teisnach:

Franziskus und der Wolf von Gubbio  (der Kater heißt "Puma"!)

Aus der Barmherzigkeit leben

"Jesus, ich vertraue auf dich."

Durch Wiederaufbau Gutes tun

Pilgerin

Samstag, 21. Mai 2016

Gunther-Wallfahrt am 29.Mai 2016



Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Gunther-Verehrer,

Es ist wieder soweit:  die Rinchnacher Fußwallfahrer ziehen am Sonntag, den 29. Mai 2016 über das Grenzgebirge nach Gutwasser zum hl. Gunther. Abmarsch ist wie immer am Scheuereck nahe der Grenze um 08.00 Uhr. Nach einer längeren Pause in Stubenbach (Prášily) geht es dann weiter nach Gutwasser, wo um ca. 13.30 Uhr die Wallfahrtsmesse in der St.-Gunther-Kirche in Gutwasser beginnt. Hauptzelebrant ist in diesem Jahr der Pfarrer Michael Nirschl von Rinchnach. Zusammen mit dem Ortspfarrer Tomas van Zavrel wird er die diesjährige Wallfahrtssaison eröffnen.
Die Priester und Diakone unter Ihnen sind selbstverständlich zur Konzelebration bzw. Assistenz eingeladen!
Nach dem Gottesdienst steht das St.-Gunther-Haus gegenüber der Kirche wie immer allen Besuchern zur Einkehr und leiblichen Stärkung offen.

Mit freundlichen Grüßen


i.A. Günter Iberl

MIT FREUNDLICHER UNTERSTÜTZUNG VOM HEILIGEN WOLFGANG, EIN FREUND VOM HEILIGEN GUNTHER!  (Verein Pilgerweg St.Wolfgang)

Gunther-Wallfahrt 2009

Wallfahrt  2014 MARKOVA

Freitag, 20. Mai 2016

Alle Jahre wieder: Kommunionkinder auf der Wolfgangskapelle

Kinder tragen sich ins Kapellenbuch ein.


Am 10.Mai besuchten sechs Kommunionkinder aus Böbrach die Wolfgangskapelle. Karla Singer und Hildegard Weiler vom Verein Pilgerweg St. Wolfgang hatten bereits an Christi Himmelfahrt (5.Mai) die Kapelle und den Weg dahin mit frischem Blumenschmuck versehen. Die kleine Kinder-Pilger-Tour wurde geleitet von Pfarrer A.Kohl.
Karla und Hildegard begleiteten die Gruppe und setzten einige Impulse am Weg und in der Kapelle.

Die angeführten Fotos sind gemacht von Karla Singer.

Jedes Kommunionkind bekommt von Hildegard Weiler ein Wolfgangs-Schäfchen aus Papier, auf welche Karla Singer verschiedene Sprüche in Schönschrift geschrieben hat.
Auch beim Wolfgangsweg-Schaf am Kreuzweg zur Kapelle haben Hildegard und Karla eine einladende Vase mit schönen Blumen angebracht.
Es darf auch gelacht werden!
Weil ich Jesu Schäflein bin....

Dienstag, 17. Mai 2016

Auf dem Wolfgangsweg - Geführte Wanderung am 7.Mai 2016

Kurze Rast unterweg zur Wolfgangkapelle.  
Im rahmen des wöchentlichen Wanderprogramms des Tourismusverbandes Viechtacher Land fand am Samstag, den 7.Mai, eine ganz besondere Wanderung statt: "Pilgern auf dem Wolfgangsweg".

Mit 12 weiteren Teilnehmer(inne)n war unser wertgeschätzter Friedel Dreischmeier (neuer Kassier des Vereins Pilgerweg St.Wolfgang) mit dabei!

Die Leitung der Wanderung hatte Walter Raith, der zusammen mit Wanderwart Dietmar Müller vor einigen Jahren die Markierung des sogenannten "Herzstück" vom Wolfgangswegs fachgerecht durchgeführt und gewartet hat.


Die Markierung des Wolfgangsweges ist das dreifarbige "W".
 Blechschafe: typisch und einzigartig nur am Wolfgangsweg! 

Um 10 Uhr war der Treffpunkt am Bahnhof Viechtach. Von dort ging es mit der Wanderbahn bis Gumpenried. Auf abwechslungsreichen Wegen ging es hinauf zur Wolfgangskapelle bei Böbrach.

Ausblicke in die Mittelgebirgslandschaft des bayerischen Waldes

Höfe, Wiesen, Wald, sanfte Hügel vor blauen Bergen.


Die Tour führte weiter zur Frath, wo die Wanderer einkehrten.Nach dieser letzten Stärkung wurde die letzte Etappe nach Asbach in Angriff genommen. Die Rückfahrt nach Viechtach erfolgte mit dem Bus.

Die mittelschwere Tour mit rund 4,5 Stunden Gehzeit bot wunderschöne Aus- und Einblicke in die Mittelgebirgslandschaft des Bayerischen Waldes.

Friedel Dreischmeier: Tolle Landschaft! Fabelhaftes Wetter! Immer ein kühles Lüftchen, sodass wir nicht bei der Sonne allzu sehr ins Schwitzen kamen. Das letzte Stück über die Steinstufen zur Wolfgangskapelle war extrem anstrengend. Aber wir haben unser ziel erreicht. Dort hat Walter Raith eine ganz besondere Geschichte über die Entstehung der Wolfgangskapelle erzählt:

Der heilige Wolfgang wollte die Wolfangskapelle bauen. Da es dort steil und unwegsam ist, hatte er große Schwierigkeiten, die Steine hinauf zu tragen. Da bot ihm der Teufel seine Hilfe an. Zunächst lehnte der Heilige Wolfgang ab, dann aber gestattete er ihm doch, mit anzupacken. Als Tribut für seine Hilfe verlangte der Teufel das erste Neugeborene der Umgebung. Sieh da: es war ein Wolf! Zornig darüber, dass es kein Menschenkind war, wollte der Teufel die überhängenden Felsen auf die Kapelle runterdrücken, um sie zu zerstören. Doch der Heilige Wolfgang drückte mit seiner Hand fest dagegen, sodass die Kapelle standhielt. Noch heute kann man im wildromantischen Felsblock über der Kapelle einen Abdruck des Daumens des Heiligen Wolfgang - mit etwas Phantasie - erkennen.

Wandergruppe um Walter Raith auf der Wolfgangkapelle am 7.Mai 2016.
Fotos: Friedel Dreischmeier

Samstag, 14. Mai 2016

Spontaner Pilgertreff am Stufferhaus - "Herzens-Treff 2"

Friedel und Elke vervollständigen die Vereins-Mitgliederliste.
 In der Pilger-Station "Stufferhaus" gab es gestern einen spontanen Treff aktiver Vereinsmitglieder Pilgerweg St.Wolfgang! Offensichtlich vom heiligen Wolfgang persönlich gerufen :) kam dieser außergewöhnliche Herzens-Treff zustande:
Zunächst erschien Pilgerhelferin Elke Weber, um zur Information für die neuen Mitglieder einige Unterlagen abzuholen und davon Kopien anfertigen zu lassen. Unser neuer Kassier Friedel Dreischmeier kam dazu. Die beiden Wolfgangsfreunde aktualisierten gleich mal die Mitglieder-Liste (Foto links).

Schriftfüherin Eva Maria Herzog (Mitte), ihr Mann Josef und Schwiegertochter Petra kommen dazu. Sogleich steht der Heilige Wolfgang und sein sich im Aufbau befindender Pilgerweg im Zenrum des Gesprächs. Kopien und Ideen werden ausgetauscht.

Eva Maria zeigt Petra die mittelalterlich gezeichnete Karte des gesamten entstehenden Wolfgangsweg: "Auf den Spuren des Heiligen Wolfgang" von Dorothea Stuffer. Petra entschließt sich, dem Verein beizutreten.



Dorothea Stuffer (2. Vorsitzende des Vereins Pilgerweg St.Wolfgang) begrüßt das neue Vereinsmitglied.
Da erscheint Pilgerhelfer Franz-Xaver Hagengruber!
Man bespricht Ideen für das neue Projekt "Glückspferde im Zellertal am Wolfgangsweg": Unterwegs zum Glasdorf Weinfurtner, wo die Glücksboten aufgestellt werden sollen, könnte man verschiedene Birkenkreuze installieren  - verziert mit dem "W"-Logo auf selbstgemachten Holztafeln, die  Elke und Xaver bereits vorbereitet haben.
Perfekter Abschluss dieses spontanen Pilgertreffs beim Stufferhaus: Carola Pätzold, wunderbare Begleiterin so vieler Heimatloser, fährt mit ihrem Himmel-blauen Auto "zufällig" vorbei und segnet uns mit guten Wünschen - wir sie auch!

Freitag, 13. Mai 2016

"Herzenstreff" am Wolfgangsweg (1)

Herzenstreff: Hildegard Weiler, Friedel Dreischmeier und Karla Singer am St.Wolfgangshof (mit gekrönter Blech-Fredens-Taube)

An Christi Himmelfahrt kamen ganz vom "Heiligen Wolfgang gesteuert" ein paar Herzenspilger(innen) am St.Wolfgangshof unterhalb der Wolfgangskapelle bei Böbrach zusammen: Hildegard Weiler (1.Vorsitzende des Vereins Pilgerweg St.Wolfgang, - sie wohnt hier), Friedel Dreischmeier (unser neuer Kassier), Karla Singer ("Azubischaf"/ Pilger-Engel) und Dorothea Stuffer.(2.Vorsitzende).

Karla Singer kommt, um mit Hildegard Weiler für den anstehenden Besuch der Kommunionkinder die Wolfgangskapelle festlich zu schmücken.

Friedel Dreischmeier und Dorothea Stuffer kommen, um aktuelle Vorhaben und Pläne zu erörtern.

Karla Singer: "Solche Herzenstreffs sind doch das Schönste, was unserem Verein passieren kann!"

Gute Botschaften für den Wolfgangsweg

Bevor Dorthea Stuffer und Friedel Dreischmeier zum Wolfgangshof kamen. waren sie eingeladen zu Vorbesprechung für ein Projekt "Glückspferde am Wolfgangsweg" bei Oskar Weinfurtner, dem "Engel" des Glasdorfs in Arnbruck. Mehr darüber zu gegebener Zeit!

Vorbesprechung im Glasdorf Arnbruck zum Projekt  "Glückspferde am Wolfgangsweg"
links: Oskar Weinfurtner

Mittwoch, 11. Mai 2016

Bittgang der Dorfbewohner am Wolfgangsweg-Zubringer bei Fernsdorf


Der Bittgang, an welchem die Dorfbewohner von Fernsdorf teilnahmen, ging von der Fernsdorfer Kirche entlang der Dorfstraße am Pilgercamp und Gnadenhof Xaverhof vorbei nach Teisnach. Dies ist gleichzeitig ein Abschnitt vom Wolfgangweg Zubringer.


Freitag, 6. Mai 2016

Der Tourismusverband lädt ein zur Wanderung auf die Wolfgangskapelle

Aus: "VIECHTACH aktuell" vom Mitwoch, 7.März,  (entdeckt gestern Abend von Friedel Dreischmeier, der auch mitwandern möchte!)

Mittwoch, 4. Mai 2016

Neuigkeiten aus dem Vereinsleben "Pilgerweg St.Wolfgang"




gestern Abend traf sich der Vorstand des Vereins Pilgerweg St. Wolfgang und einige der aktiven Pilgerhelfer zu einer außerordentlichen Mitglieder-Versammlungim Evangelischen Gemeindezentrum Viechtach. Auf der Tagesordnung standen ein Rückblick über die Aktivitäten des Vereins im vergangenen Jahr , ein Ausblick auf Zukünftiges und die Verabschiedung zweier langjährigen Mitglieder

Wir danken den beiden für alle gemeinsamen fröhliche oder auch arbeitsreichen Stunden, für alle Hilfe, Inspirationen und  und Unterstützungen beim Aufbau des Bayerischen Abschnittes und blicken nun nach vorne!









Der Verein Pilgerweg St.Wolfgang freut sich über 5 neue Mitglieder:

Pilgerhelferin Elke Weber ist eine Pilgerhelferin mit viel Sinn für die Situationen und mit Empathie für Menschen und den Weg. Hier unterstützt sie gerade die Bemalung einer Pilgerfigur aus Blech von Dorothea Stuffer: Der heilige Wolfgang mit moderner Trinkflasche  :)  auf Pferd. 
Chintha Angele lebt in Deutschland und verbringt die Winter in ihrem Heimatland Sri Lanka. Chintha liebt es in der Gruppe zu wandern und kocht gerne bei Pilgerfesten leckerste "Schmankerl" mit Sri-Lanka-Touch! Hier Chintha mit selbstgemachten Johannisbeer-Wein.
Josef und Eva Maria Herzog

Die beiden haben eine richtig große Familie mit einer Schar von Enkelkindern!
Die Musiklehrerin Eva Maria Herzog baut ihren weiten und spirituellen Horizont auf viel Lebenserfahrung. Sie ist gerne kreativ und hat schon eine VHS ins Leben gerufen, die VHS Weihmichl. Sie geht voraussichtlich nächstes Jahr in Rente. Derzeit arbeitet sie in Landshut im Kloster Seligenthal an der Pforte.
Friedel Dreischmeier ist ein sehr bewährter Pilgerhelfer und auf vielen Ebenen begabt und erfahren. Er hat eine glückliche Hand im Umgang mit Menschen und mit Werkzeug, mit Zahlen, Formularen, Ämtern, wenn's um Hilfe für Tiere geht und in organisatorischen Dingen.

Hier in pädagogischer Zusammenarbeit mit Flüchtlingen aus Afrika am Pilgercamp und Gnadenhov Xaverhof (Zubringer Wolfgangsweg).
Wir begrüßen herzlich unsere neuen Vereinsmitglieder und freuen uns auf frohe Zusammenarbeit!

Bis zur bevorstehenden offiziellen Mitgliederversammlung sind Eva Maria Herzog als Schriftführerin und Friedel Dreischmeier als Kassier kommissarisch berufen.