Die Wolfgangskapelle am Wolfgangsriegel bei Böbrach

Die Wolfgangskapelle am Wolfgangsriegel bei Böbrach
Hier hat vor 1000 Jahren der heilige Wolfgang auf seinem Weg nach Böhmen in wilden Wald übernachtet. Die Wolfgangskapelle liegt wildromantisch in Felsen eingebettet

Mittwoch, 29. April 2015


5 Kommentare:

  1. Ach, Mensch, der Felix - der Glückliche!
    Das scheint er schon lange zu leben - zum Glück für ihn selbst und für so viele andere [z.B. mich als einer seiner ehem. Lehrer ;-)]
    Ich wünsch ihm von ganzem Herzen weiter eine für ihn gute Führung durch den, der alles schenkt: Glück, manchmal aber auch das Gegenteil davon, ohne das wir eben auch nicht wirklich leben.
    Alors, tout le bien pour toi, cher Félix! (In einem uralten französischen Vornamenslexikon fand ich grad ein interessantes Detail: Der historische saint Félix de Nole gab den Beruf des Soldaten zugunsten des ... PRIE-STER-AM-TES ... auf!
    Wenn das nicht zu dem supersympathischen Foto des Felix Triendl aus Viechtach passt!

    Chapeau auch vor der zu Recht stolzen Mama des Kandidaten, vor dir, liebe Mariele!
    Und: Stets Gottes großen Segen für euch!

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  2. Liebe Carola,
    hab ganz herzlichen Dank für den netten Kommentar!
    Er hat Deinen Unterricht geliebt, Du hast ihn angespornt und inspiriert, die Liebe zu den Sprachen entdecken lassen. Du hast große Fußspuren in seinem Herzen hinterlassen!
    Mariele

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  3. Wir sind stolz, Felix von Anfang an als Vereinsmitglied bei uns zu haben! Mariele, Du hast wunderbare Söhne!

    Danke, Caro La für Deinen Beitrag! Du hast vielen Schüler(inne)n so Wesentliches mit auf ihren Weg gegeben und tust das immer noch, nun in erster Linie bei den Flüchtlingen, die Du so herzlich und fachkompetent und fach-übergreifend betreust. Wir sind auch stolz, DICH im Verein zu haben!!

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  4. Danke für die warmen Widerworte! Ich werde mir immer sicherer:
    Im gegenseitigen Respekt, der Achtung vor dem/der anderen, der Zuneigung zu ihm/ihr liegt der wahre Auftrag Gottes an uns Menschen, SEINE Liebe bewusst zu leben, zu geben und wieder zu empfangen. Egal, wem sie gelten mag: dem Fremden, dem Schützling, dem Freund, der Familie ... Dann sind wir wirklich reich und brauchen gar nicht mehr viel.

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    1. Das ist eine echte ins Herz gehende Carola-Predigt, wie ich sie auch von den von und mit Dir gestalteten Gottesdiensten in unserer Kirche erlebe.

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